Freitag, 11. Januar 2019

45 Jahre alt...

... sind diese Wachsmalstifte, die unser Enkel Emil zum Malen benutzt, wenn er bei Oma und Opa ist. Unser Sohn bekam sie mal in einem Weihnachts- West- Paket.
Es war nicht so, dass es in der DDR solche Stifte nicht gab. Wir hatten sie auch, in schönen Farben. Und mit einer Hülle aus Papier, um die Hände vor Farbe zu schützen. Aber die aus dem Paket waren besonders gut für Kinderhände geeignet, weil sie in einer Kunststoffhülle waren. Diese hat einen Mechanismus zum Herausdrehen und Fixieren. So können die Stifte nicht abbrechen. Und besonders schön ist die Blechdose. Ein Schachtel aus Pappe wäre sicher schon längst verschlissen und die Stifte in alle Winde verweht.

Unser Sohn hat sie gerne benutzt. Später habe ich sie bei meinen Zeichenutensilien aufbewahrt. Und nun benutzt sie unser Enkel. Naja, in seinem Alter kann er noch nicht gezielt ausmalen, aber er sagt, was die Oma malen soll und er malt dann weiter. Ein paar Farben kennt er schon.

Die Stifte haben noch fast die Hälfte ihrer Länge. Sie könnten also gut noch eine nächste Generation erfreuen.

3 Kommentare:

  1. Liebe Regina, solche Stiffte kenne ich auch noch.
    Ich habe sie gehabt und meine Kinder hatten Ähnliche. Die habe ich auch aufgehoben.
    Viel Spaß beim Malen wünscht Marita

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  2. Die kenn ich auch noch. Aber in knapp 40 Jahren als Kunstlehrerin war es ein Kommen und Gehen bei den Fabrikaten...
    Bon week-end!
    Astrid

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  3. Oh, toll! Ich hatte als Kind auch Wachsstifte mit Kunststoffhülse in Metalldose - auch aus dem Westpaket. Meine Kinder haben sie dann zu Ende gemalt und bekamen dann Wachsblöckchen. Die male ich jetzt zu Ende... ;-)
    LG
    Valomea

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