Freitag, 29. Oktober 2021

STITCH HAPPENS ...

oder das Virtuelle Nähkränzchen" Teil 3.

Ich habe zwar mit dem Zeigen etwas Verspätung, aber pssst!, ich bin mit dem Nähen schon ganz fertig. Zeigen werde ich jedoch immer nur Abschnitte, um meine Mitnäherinnen nicht zu demotivieren.

Dadurch bleibt es noch etwas spannend.

Hier hatte ich ja bereits erklärt, dass ich eine Miniatur nähe. Der erste Block ist nach dem Nähen gerade mal 6 × 25 cm groß.



Das ist der zweite, darüberliegende Block.



Und so sind nun beide komplett. Die Nähmaschine ist fast schon zu erkennen.




Leider konnte ich die kleinen Unregelmäßigkeiten nicht vermeiden, besonders bei den zusammengesetzten Teilen. 


Bitte seht es mir nach, bei der "Größe" war es besser wirklich nicht machbar.




Mittwoch, 27. Oktober 2021

Allerlei...

... und noch viel mehr.

Es ist heute ein etwas milder Herbsttag und so habe ich nochmal im Garten gearbeitet. Frau findet ja immer noch hier und da etwas, was weggeräumt, abgeschnitten oder gesäubert werden muss. Ich habe sogar noch einen letzten
Blumenstrauß für meine Küche zusammenstellen können.

 

 

Gestern war ein halber Nähtag, meine Nähmaschine war sehr erfreut, mich mal wieder zu sehen. Während der Arbeit habe ich gemerkt, dass man auch typische Tätigkeiten im Nähzimmer verlernen kann.

Seit fast 30 Jahren bringe ich Patchworkanfängerinnen bei, wie man fachgerecht mit Lineal und Rollschneider umgeht, ohne sich zu verletzen. Ich schaue immer wieder und berichtige auch mal eine erfahrene Kursteilnehmerin, wenn sie etwas falsch oder umständlich macht. Ein Graus ist es für mich, wenn offene Rollschneider zwischen den Stoffen rumliegen. Ich kann z.B. überhaupt nicht leiden, dass man von der rechten Seite zur linken, also quer schneidet, weil man so nicht die exakte Führung am Lineal beobachten kann. Außerdem ist der Kraftaufwand viel höher, wenn man mehrere Lagen Stoff....

Paperlapapp, das wisst ihr ja alle.

Aber auch, wenn ich ein Profi bin, passiert mir doch das!

 


 


So schnell kann es passieren, wenn man mit seinen Gedanken herumwandert und dabei den Rollschneider benutzt.

Doch nun etwas Schönes. Als ich heute zum Briefkasten ging, lag ein  weicher Briefumschlag drin. Ganz schnell noch vor dem Mittagessen habe ich ihn geöffnet und schaut, was drin war.

 


 


Ich hatte bei Marita diesen schönen kleinen Quilt gewonnen. Wie hab ich mich gefreut! Er hat gleich einen Platz in unserer Wohnküche gefunden, wo wir uns sehr viel aufhalten. Perfekt passen die Farben zu denen der letzten Kokardenblumen.


 


Sogar Kürbisse sind bei Maritas ganz exakten Quiltlinien dabei. Wunderbar.  

 


 

Vielen Dank meine liebe Marita, ich habe mich  sehr gefreut, dass euer Hund Balu als Losfee den Zettel mit meinem Namen erschnüffelt hat.

So nun geh ich nähen. Ich muss an meiner gepatchten Nähmaschine weiter arbeiten. 


 

 

Montag, 25. Oktober 2021

Dienstag, 19. Oktober 2021

Frau auf dem Bau...

...oder wenn man nur zwei Hände hat.

Wie ihr ja in älteren Posts schon gelesen habt, bin ich nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch mit allerlei anderem, handwerklichen Gerät zu Gange.

Fuzzelkram, wie wir es nennen, d. h. ungeliebte Restarbeiten, liegen bei Bauarbeiten dann häufig in meinen Händen. Na ja, nicht dass ihr denkt, dass ich dazu gezwungen werde. Nein, ich stelle mich dann schon bei der Vergabe immer freiwillig recht weit vorne an. Und dann mache ich es am liebsten ganz allein.

Da redet mir keiner dazwischen, ich muss meine, oft ungewöhnlichen Wege vor niemanden rechtfertigen und gehe dadurch jeder Auseinandersetzung aus dem Weg.

Da kann es auch schon mal so aussehen, weil ich ja nur zwei Hände habe und nicht gleichzeitig eine Stütze, ein Brett, einen Stein und auch noch Keile halten kann.  

Bitte nicht lachen.

Aber es hat funktioniert. Das Ziel ist erreicht.


 

 

 

Geschafft habe ich meine solchen Vorhaben bisher immer, mit etwas um die Ecke denken und auch ab und zu mit Um- oder Irrwegen.

Ich mache sehr gerne handwerkliche Sachen. Man sieht den Erfolg (oder den Misserfolg) sofort.

Ach so, ich hätte doch glatt vergessen, zu schreiben, um was es sich denn eigentlich handelt bei meinem Geschreibsel. Nicht um Näherei, das steht im Moment nicht auf meiner Liste.

Wenn man ein Haus und ein großes Grundstück hat, gibt es ja immer etwas zu bauen. Heuer haben wir auch wieder eine Baumaßnahme, eigentlich nicht der Rede wert. Eigentlich.

Ein kleiner Anbau für all unsere Arbeitserleichterer wie Rasenmäher, Häcksler, Schneefräse, Schubkarre musste her. Diese Geräte stehen in der Garage links und rechts neben meinem Auto und behindern stetig den Zugang zu irgendwelchen Schränken und Regalen.

Am Hinterhaus, in dem unsere Kinder wohnen, gab es bisher eine Ecke, die sich für so einen Geräteaufbewahrungsraum anbot.

So einen Anbau zu machen ist für unsere Familie in Eigenleistung machbar. Wir haben eigentlich alle zwei rechte Hände.

Das Fundament haben wir schon vor zwei Jahren gemacht, als wir genau dort einen Graben für eine Erdgasleitung baggern mussten.

Im letzten Jahr wollten wir dann loslegen. Und weil wir ordentliche Bürger sind und alles richtig machen wollten, erfuhren wir, dass wir für diese 8,16 Quadratmeter eine Baugenehmigung brauchen würden. 

 


 

 

 

Und wer jetzt meint, na ja, eine Mail hin zum Bauamt, die Genehmigung per Post zurück und die Sache hat sich. Von wegen.

Ein Bauantrag ohne eine Zeichnung geht nicht. Eine Zeichnung ohne Architekt geht auch nicht. Ein Architekt ohne Statiker geht auch nicht.

Und nun ging die Telefoniererei los. Alle Architekturbüros in der Region habe ich angerufen. Das Lächeln des Gegenübers war spürbar, wenn ich von einem Auftrag für einen 8 Quadratmeter großen Geräteschuppen gesprochen habe. Architekten wollen Brücken entwerfen, große Hotels, Produktionsbetriebe, Hochhäuser in der Stadt usw. Aber keine Geräteschuppen auf dem Land.

Schlussendlich hat sich doch ein Architekt gefunden. Die Schwiegertochter hatte da eine geniale Idee.

Aus diesem Grund gab es ziemlich Verzögerungen. 

Und nun sind wir in der Endphase angekommen. Das Dach ist zu. Die Dachrinnen sind moniert. 

Ich habe mich bereit erklärt, noch das Armierungsgewebe an die Wand zu machen, damit auch der Putz noch vor dem Winter aufgetragen werden kann.

 

 

 

 

Gestern zum Feierabend sah es so aus.


 

 

Und heute schon so. Ein Ende ist zu ahnen.


Ihr seht, ich habe gar keine Zeit für Nähereien.

Die nächsten Tage bleibt das Wetter noch gut, das müsste zu schaffen sein. Aber dann lege ich in meinem Nähzimmer los. Pläne habe ich schon.

Auf meiner Nähmaschine liegt aber auch noch eine angefangene Baustelle- äh, ein UFO. Das mache ich fertig und dann...

Ich werde berichten.



Mittwoch, 13. Oktober 2021

Stitch happens Teil 2 oder Nähen mit Quiltersgrid

Mein Farbentwurf für mein Projekt beim virtuellen Nähkränzchen ist bis auf wenige Lücken fertig. Ebenso die Einteilung in Blöcke.

 

 

Ich werde, wie schon geschrieben, meine Stoffquadrate 1 inch groß schneiden und mit Hilfe von Quiltersgrid zusammen nähen. Das ist bei so kleinen Teilen eine gute Hilfe.

Was höre ich da aus dem Hintergrund, da gibt es welche, die kennen noch kein Quilters Grid?

Ich erkläre es euch, während ich euch meinen weiteren Nähweg zeige. QG ist ein ganz dünnes Vlies mit einem aufgedruckten Raster von 1 inch, also 2,5 cm. Eine Seite vom Vlies hat eine Beschichtung zum Aufbügeln.


Quilters Grid habe ich nach der jeweiligen Blockgröße geschnitten und die Stoff- Quadrate dem Farbentwurf entsprechend aufgelegt. Einige Quadrate müssen vorher allerdings erst aus zwei Dreiecken... 



 

...oder aus 4 Dreiecken zusammengesetzt werden.

Dann können die Quadrate vorsichtig mit wenig Druck aufgebügelt werden.

 

Eine Fläche aus vielen gleichen Stoffen braucht man nicht zu Quadraten schneiden, ich habe sie gleich im Ganzen gelassen.


 

Jetzt wird genau an der gedruckten Linie des Rasters der Stoff rechts auf rechts gelegt und genäht. Ganz wichtig ist, dass man immer die gleiche Nahtzugabe nimmt. Ich habe mich mich für 0,5 cm entschieden.

Alle Nähte in einer Richtung werden genäht.

 

 

Dann kommen die Nähte an die Reihe, die quer zu den ersten Nähten liegen. Dafür müssen vorher jedoch alle Nahtzugaben bis zur Nählinie eingeschnitten werden. Das aufgedruckte Raster ist wieder eine gute Orientierung.


 

 

Jetzt lassen sich die NZG gut in beide Richtungen umlegen. Diese Nähte nun auch steppen.

 

 

 

 

Wenn sich mal eine NZG aus Versehen falsch legt, muss auch mal getrennt werden. 

 

 

 

 

Von hinten und vorne gut bügeln. Fertig. Das Teil ist nun ganz schön zusammen geschrumpft. Um einen Vergleich zu haben, wie sich die Größe verändert, schaut euch bitte mal dieses Foto an.



 Links vor dem Nähen, rechts nach dem Nähen.


 

 

Ich gehe dann mal meinen nächsten Blog nähen.

 

 




Montag, 11. Oktober 2021

Wieder da

Hallo Leute. 

Unser Haushalt ist wieder komplett. 

Meine Nähmaschine ist nach 9 Wochen zurück von der OP am offenen Herzen und der anschließenden Reha. 

 


 

Nicht wundern, dass es so lange gedauert hat, es gab keine größeren Komplikationen bei der OP. 

Die Beschwerden waren auch nicht der Rede wert, denn ich habe noch im Kurs, wenn auch vorsichtig, mit der Maschine genäht, denn die plötzlich aufgetretenen heftigen Geräusche aus dem "Bauchraum" waren dann nicht mehr zu hören. Es lies mir aber keine Ruhe. Etwas konnte ich als evtl. Problem sogar selbst lokalisieren. Beim Vergleich mit einer identischen Maschine daneben konnte ich sehen, dass ein Gelenkstift zwischen zwei beweglichen Teilen fehlte. Das komische war, dass nichts im Innenraum der Maschine geklappert hat- wo ist dieser Stift geblieben? Oder war er nie da?

Ich habe sogar im Kurs noch überlegt, ob man nicht ein Schräubchen und eine Mutter reinmachen könne und die Sache wäre behoben.

Wieder zu Hause konnte ich bei der Einlieferung der "Patientin" dem "Arzt" gleich die Diagnose mitliefern. Aber jeder Arzt untersucht ja im Normalfall seine Patienten gründlich. Er behandelt nicht nur das eigentliche Problem, z. B. einen gebrochenen Fuß. Er schaut, ob das Herz richtig schlägt, ob das Blut in Ordnung ist, der Urin wird untersucht, evtl. Hämorrhoiden behandelt und gleich noch eine störende Warze entfernt.

So kam dann der Anruf, dass die Patientin etwas länger in der "Klinik " verweilen müsse.

Denn:

Erstens könne der fehlende Stift nicht einfach so ersetzt werden, man müsse dafür eine ganze Baugruppe bestellen und das würde den Kostenvoranschlag nach oben verändern.

Zweitens gäbe es ohnehin durch Corona schon Lieferschwierigkeiten.

Drittens wäre meine Patientin die Nummer 62 auf der Warteliste und

viertens würde man im nächsten Monat 2 Wochen Urlaub machen. 

Die Patientin solle mit einer Wartezeit vom mind. 8 Wochen rechnen, bevor sie behandelt werden könne. Gerne würde man ihr den Aufenthalt dort gestatten, sie müsse nicht erst wieder nach Hause entlassen werden.

Was soll Frau machen, Geduld üben und warten.

Hätte ich doch einfach mal eine Schraube reinmachen sollen und probiert, ob es geht?

Und nun steht sie wieder vor mir:

meine liebe, verlässliche, beste Freundin, deren Komfort keine andere Ersatzmaschine (die natürlich vorhanden ist) ersetzen kann.

Gereinigt, repariert und vorallem genesen.

Und erste Näharbeiten wurden schon gemacht.

 


Doch darüber berichte ich beim nächsten Mal.


 



Freitag, 8. Oktober 2021

Angefangen...oder Stitch happens 1

 hab ich schon mal beim virtuellen Nähkränzchen. 

 

Aber nur mit dem Entwurf.

Ich möchte eine Miniatur machen, deshalb habe ich mir das Foto der Anleitung als Vorlage genommen und mache mit dem PC meinen Farbentwurf. Kaufen wollte ich diese Anleitung keinesfalls.  



Denn es ist fast alles nach Quadraten und Dreiecken aufgebaut und logisch nachvollziehbar. 

 

Meine Quadrate werden 1 inch, d.h. 2,5 cm "groß" geschnitten. Die fertige Größe der genähten Qadrate beträgt dann 1,5 cm. Einige Stellen, wie der Streifen der fliegenden Gänse wird ganz schön kniffelig werden. Mal schauen, evtl. werde ich da etwas tricksen müssen.  


Ich werde weiter berichten. Nun erstmal weiter machen mit dem Entwurf. Ich richte mich da in erster Linie nach den Stoffen in meiner Restekiste. Denn bei der Größe ist der Stoffverbrauch recht überschaubar und es muss ganz sicher kein neuer ins Haus.




Dienstag, 5. Oktober 2021

Wir haben gefeiert

Unsere Silberhochzeit liegt zwar schon etwas zurück. Leider konnten wir wegen "C" nicht feiern. Das haben wir Ende September mit der Familie und Freunden nachgeholt.  


Wir haben in Oberhof  einen tollen Tag verbracht und mit der  Pension "Quisisana" eine gute Wahl getroffen. Vielen Dank an die Wirtsleute. Wer mal in Thüringen ein paar Tage Urlaub machen möchte, das Quisisana ist dafür eine gute Adresse.


 
 
 
Viele Geschenke wurden uns überreicht.
 
Ganz, ganz viele Blumen, für drinnen...
 

 

 und für draußen. Alle zu zeigen, würde den Rahmen sprengen.

 

Und viele der Geschenke waren selbstgemacht. Das ist in unserer Familie so Brauch.

Auch wieder Originelles für drinnen...


 

 

und modernes für draußen.


Meine Schwester Jana hat sich wieder was einfallen lassen: eine Solarkugel mit Hausnummer, natürlich selbst bemalt.


 

Auch einige Gutscheine für schöne Restaurants in der Gegend waren bei den Geschenken dabei. Ich habe da in Zukunft sonntags öfter die Wahl zwischen eigenem Herd und Speisekarte.  

 😉

Zwischen Wildbraten und Rahmkuchen war ausreichend freie Zeit, um sich die Füße zu vertreten bzw. das leckere Mittagessen zu verdauen. Die älteren Gäste setzten sich im Garten in die Sonne und sprachen über die "guten, alten Zeiten". Die Gäste im mittleren Alter machten einen langen Spaziergang und besahen sich das alte und das neue Oberhof. Die Jüngeren konnten sich im nahen Golf - Kletter - Park sportlich betätigen.

 

Und am Ende des Tages gab es nur Gewinner!



In einem früheren Post hatte ich von einer Seidenmalerei - Aktion mit meiner Schwester berichtet.

Diese kleinen Beutelchen hatten wir mit den Namen unserer Gäste beschriftet und sie dienten als Platzkarte auf dem Tisch.

 


Gefüllt waren sie mit Süßem und alkoholischen Kleinigkeiten. 

 

Es war schön, wieder mit der Familie, den Geschwistern, ihren Familien und unseren Freunden zusammen zu sitzen. Wie hat uns das gefehlt. 



Samstag, 2. Oktober 2021

Eigentlich ...

habe ich im Moment so gar keine Zeit, Posts zu schreiben. Auch mit den Kommentaren bei euch hapert es etwas. Entschuldigt das bitte. Umso mehr danke ich euch für eure Besuche bei mir.

Aber das muss ich euch so ganz auf die Schnelle zeigen. 

Doris schrieb auf ihrem Blog (Lindlady), dass sie nach einer Augen- OP einige Zeit nicht lesen und nicht TV sehen kann. Da hatte ich ihr angeboten, dass sie sich gerne aus meinem Fundus Hörbücher aussuchen könne, die ich ihr schicken würde. Das haben wir dann auch gemacht. Und gestern, als ich von einer eher traurigen Mission nach Hause kam, war ein Päckchen und ein lieber Brief von ihr da. Schaut mal, was sie mir geschickt hat. 

Eine sogenannte Rundablage für Nähkleinkram, den jede von uns überall mit hin nimmt. Auf den Balkon, die Terasse, den Wintergarten, den Garten oder auch in den Urlaub.

Und da ich eine leidenschaftliche Hexagon- Näherin im Miniformat bin (übrigens Doris auch), kann ich nun vorbereitetes samt Nähzeug sehr chic transportieren.

Schaut mal, sogar liebevolle Kleinigkeiten sind  reingepackt.

Vielen Dank meine liebe Doris. 



Und wisst ihr, das schreibe ich noch schnell, dass ich immer solch eine Dose nähen wollte. Vor Jahren waren unzählige Fotos davon  auf Internetplattformen zu sehen. Nie hab ich es geschafft und irgendwann war sie wieder aus meinem Gedächtnis.

Ich finde die Dose so schön.  Da ich früher eine leidenschaftliche Taschenentwicklerin - und Näherin war, weiß ich, welche Arbeit und Mühe in so einem Teil steckt. Und was soll ich euch sagen, bei dieser Dose stimmt jeder Stich. Egal wo, auch an den immer etwas kniffeligen Stellen ist keine Lücke, kein Fältchen, alles so akkurat genäht.

Die werde ich in meinen Patchworkgruppen zeigen müssen, weil sie so ein tolles Teil ist. Es ist für eine, die etwas mit Nähen zu tun hat eine wundervolles Geschenk. Liebe Doris, merkst du, dass du da voll in mein Herz getroffen hast? 

Und fast bin ich mir sicher, dass meine Mädels  auch Interesse zeigen werden. Kein Problem, die Anleitung habe ich auch schon. 

Danke, danke, danke!