Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von den Thüringer Jagdhornbläsern, die wunderbare jagdliche Stücke boten. Ein Hörgenuss, denn nicht von ungefähr sind sie in diesem Jahr Europameister im Pareforcehornblasen geworden.
Die Kirche war dem Anlass gemäß wunderbar geschmückt, einige Hundeführer waren mit ihren Jagdhunden gekommen. Diese saßen ganz ruhig, ohne einen Laut von sich zu geben. Und auch in diesem Jahr gehörten zwei Falkner aus der Region wieder zum Bild in der Kirche. Das sind wunderbare, stolze Tiere, die man nach der Messe noch ganz lange bestaunen konnte.
Natürlich plauschten im Anschluss die Jäger noch lange über dieses und jenes, denn viele sehen sich selten. Und da ist es genau wie bei den Patchworkerinnen, es gibt immer etwas zu erzählen. Die Ehefrauen stehen dann halt beisammen und reden über dies und das und warteten geduldig abseits, so wie die mitgebrachten Jagdhunde. Es ist toll, wenn die Hobbys in der Familie so ganz unterschiedlich sind und wie bei uns, von jedem respektiert werden.
Aber heute wird noch etwas an der Nähmaschine gemacht. Das habe ich ihr (meiner Maschine) und mir versprochen.
Liebe Regina,
AntwortenLöschenein interessanter Ausflug in eine ganz andere Welt!
Ich finde das toll, dass Ihr Euch gegenseitig begleitet bei solchen Events. Das ist schließlich nicht selbstverständlich.
LG
Valomea
Fremde Pfade sind meist gut, denn sie bringen Abwechslung und Schwung in den Alltag. Sowas finde ich richtig toll und wann sieht man schon mal Jagdfalken?!
AntwortenLöschenNana
Hallo Regina,
AntwortenLöschenich finde es auch immer wieder interessant, mal etwas ganz anderes zu sehen und offen mit "fremden" Bereichen umzugehen. Und besonders die Falknerei finde ich sehr interessant.
LG Doris :o)