... habe ich ganz viel Schnee, verschneite Bäume, Lärm von Kindern auf der Rodelwiese und viele Vögel am Futterhaus im Kopf.
Das alles ist in diesem Jahr wohl nicht mehr zu haben.
Der Schnee sieht eher aus wie etwas Staubzucker, der Wind bläst ihn recht schnell von den Bäumen und die Kinder sitzen nicht auf Schlitten, sondern vor ihren technischen Spielzeugen und schauen sich Winterbilder am PC an. Von den nicht vorhandenen Vögeln am Futterhaus ganz zu schweigen.
Aber es ist wunderbar, wenn man jemanden hat, der mit einem spazieren geht. Als meine Schwester Jana bei uns war, haben wir das zweimal am Tag gemacht, vormittags und nachmittags.
Wenn sie da ist, plane ich ein Mittagessen ein, welches man so ganz nebenbei vorbereiten kann, damit wir viel gemeinsam machen können.
Die Natur war leicht verschneit und man konnte, wie die Indianer, auf Spurensuche gehen.
Die Luft war so schön frisch, und es war ein wahrer Genuss, draußen zu sein.
Diesen kurzen Ausflug verlinke ich zu Antetanni und fülle damit das Feld "Denk ich an den Winter" beim Bingo 2025.
Den wünsche ich Dir auch. Ich liebe Schnee, finde die Natur und Spuren darin so wundervoll und spannend.
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