Wir wollten ein Bild mit Häusern nach Olivia Uffer gestalten. Dazu sollte jede Kursteilnehmerin Zeichensachen, Zeichenpapier in Größe des Keilrahmens, farbige Papiere (z.B. aus Illustrierten) und ihre Stoffe mitbringen.
Erst habe ich ausführlich erläutert, wie wir vorgehen wollen. Dann ging es an das Zeichnen. Ich habe gebeten, von geraden Häusern wegzukommen und schiefe, gebogene, eben fantasievolle Häuser zu zeichnen. Nicht ganz einfach, wenn man von Haus aus technische Zeichnerin ist und sonst immer auf Exaktheit geachtet werden soll.
Dann wurden die Zeichnungen noch etwas überarbeitet, die Formen aus Papier ausgeschnitten und angeordnet.
Dann kamen bereits die ersten Stoffe auf den Tisch und es wurde mit dem Zuschneiden begonnen.
Nur eine hat sich entschieden, vor dem Nähen mit Farbe zu arbeiten.
Ich war sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Diesmal gab es keine Hausaufgaben. Mit dem Nähen beginnen wir das nächste Mal gemeinsam.
Denn da gibt es vorher noch so einiges zu beachten.
Und schaut mal, was für tolle Räume in einer alten, aber sehr gut erhaltenen Jugendstilvilla wir jeden Monat nutzen können.
Kein Wunder, dass die Kreativität meiner Kursmädels Flügel bekommt.
Was für´n schöner Raum und ich bin gespannt auf die fertigen Arbeiten.
AntwortenLöschenNana
Tolles Ambiente, da wäre ich auch gern dabei gewesen.
AntwortenLöschenLG Heike
Das sieht sehr interesssant aus, bin auf die Fortsetzung gespannt!
AntwortenLöschenLG
KATRIN W.
Wirklich toller Raum, das stelle ich mir angenehm vor, dort zu werkeln und zu sticheln.
AntwortenLöschen;-)
Liebgruß,
Tiger
🐯
Ein tolles Projekt, das Arbeiten mit den bunten Stoffen gefällt mir sehr gut. Und die Villa erst, wenn das nicht ein inspirierende Umgebung ist.
AntwortenLöschenHerzlichst, Petruschka