...und für gut befunden habe ich diese beiden Bücher.
Seit langer Zeit mal wieder zwei Bücher zum "in die Hand nehmen".
Ich kann nicht mehr im Bett lesen, die Augen, die Brille und das Buch sind einfach nicht mehr kompatibel. Tagsüber habe ich kaum Muße zum Lesen. Da laufen bei mir stets Hörbücher, egal, wo ich bin und was ich mache. Vorgelesen über das I-Phone ist das eine bequeme Sache.
Andererseits kann man ja nicht nur in einer digitalen Welt herumspazieren: Onlinebanking, digitale Zeitung, Nähanleitungen auf Youtube, Backrezepte aus dem www.
Es soll Menschen geben, die sich sogar den ganzen Abend auf ihrem Fernseher ein Kaminfeuer einstellen und ansehen.
Nein - manches muss man auch altmodisch und analog geniesen. Ein Buch bei einem Glas Tee am Abend nach einem arbeitsreichen Gartentag im Herbst, gemütlich, auf dem Sofa.
Das
erste Buch hatte ich schon lange im Blick. Mit seinem Preis von fast 40
Euro nicht gerade billig. Aber die von mir nicht gekaufte und verzehrte
Schokolade wiegen den Preis auf.
Es
ist, wie der Titel schon sagt, ein Buch über das Anfertigen von
Büchern. Derer Möglichkeiten gibt es ja bekanntermaßen viele.
Es
ist sehr schön illustriert und mit vielen, aussagekräftigen Fotos
versehen und mit seinen 192 Seiten ein echt "starkes" Buch.
Prädikat "empfehlenswert" für Menschen, die wie ich, stets neue Dinge
entdecken möchten und auch gerne mal über den eigenen Tellerrand
hinausschauen.
Anmerkung: Das Buch ist keine Sponsorware, es wurde von mir gekauft und auch von mir bezahlt.
Das folgende Buch gab mir eine Kursteilnehmerin zum Lesen. Danke Elvira.
Es ist ein Roman, der sich in einem Rutsch lesen lässt.
"In der Wohnung seines verstorbenen Großvaters in Edinburgh findet Fred
eine über hundert Jahre alte Singer-Nähmaschine, die einst seiner
Urgroßmutter Kathleen gehörte. Darin versteckt: Stoffproben und
Nähjournale, die offenbaren, welche großen und kleinen Projekte mithilfe
der Maschine im Laufe der Zeit verwirklicht wurden. Wie kleine
Zeitkapseln erzählen sie vom Alltag und den Schicksalen der Frauen in
Freds Familie und lassen ihn schließlich auf ein tragisches Geheimnis
stoßen. Und die alte Singer kann noch viel mehr, als nur die
Vergangenheit heraufzubeschwören. Sie wird Freds Leben für immer
verändern."
Und nun gehe ich in meine Küche. Ich werde Quittenbrot mit Schokolade "verheiraten".
Habt ihr das schon mal gemacht?
Und dazu höre ich digital weitere Podcast - Ausgaben über wahre Kriminalfälle...
Liebe Rela, mit Hörbüchern komme ich so gar nicht klar dafür lese ich gern auf meinen E-Reader auch Abend im Bett.
AntwortenLöschenSolche Bücher wie du sie hier zeigst müssen allerdings echt also aus Papier sein da gebe ich dir Recht. Besonders das Erste würde mich interessieren.
.Quittenbrot hab ich noch nie gemacht. Es allerdings schon probiert und für lecker befunden.
Liebe Grüße, Marita
Hallo Regina,
AntwortenLöschendas zweite Buch steht hier auch im Regal und wartet auf diesen Moment mit Tee und Brille und Feuer im Ofen...
Quittenbrot mache ich immer, wenn mir Quitten über den Weg laufen - das ist beim Entsaften im Dampfentsafter ja quasi ein Abfallprodukt. Mit Schokolade habe ich das allerdings noch nie probiert....
LG
Elke
Ich weiß nicht einmal, ob ich jemals Quittenmarmelade gegessen habe.
AntwortenLöschenNana
Auf das Quittenbrot bin ich neugierig. Hab ich keine Ahnung von. Das Buch von den Büchern hatte ich schon mal in der Hand. Ich bin nicht so eine Basteltante. Leider. Helga
AntwortenLöschen:0) ich liebe es auch gute alte Bücher in der Hand zu haben. Stoff und Papier? Das hört sich spannend an, auch die Singer weckt meine Neugierde.... gottseidank haben wir einen echten Kamin mit Feuer (und genügend Brennholz, wenn es keiner klaut!), der wärmt nämlich auch noch :0) nee, Quittenbrot und Schoki? Hab von Nina (Wippsteerts) mal welches bekommen, das war lecker. Hier gibt es sowas mit Nüssen, das esse ich morgens immer aufs Brot...Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
AntwortenLöschenIch hatte hier doch schon kommentiert. 😉🤔? Scheint im Nirwana.
AntwortenLöschenEgal.
Liebe Grüße
🐯