Sonntag, 4. Mai 2025

Eine erste Antwort auf meine Frage...

 ... vom letzten Post möchte ich euch heute geben.

Ja, liebe Leserinnen, ihr kennt ja meine Affinität zu unterschiedlichen Materialien. Was habe ich nicht schon für Ausflüge in der Welt der Bastelmaterialien gemacht?

Glas, Ton, Farbe, Papier, Blätter, Moos, Pappe … und auch Holz waren schon dabei. Nun ist es wieder Holz, was ich in den Händen habe und versuche, dem ein neues, anderes Leben einzuhauchen.

Und so hat die Geschichte begonnen:

Eines Tages lag in unserem Grundstück ein kleiner Haufen Holz. Drei kleine Einwegpaletten und dickere Leisten und Bretter.  Alles neues Holz, unbehandelt, sauber und ohne Farbe.

Unser Sohn hatte es auf der Arbeit vor dem Container gerettet und mit nach Hause gebracht, weil es ja prima Brennholz ist. 

Beim Anschauen kam mir dann sofort eine Idee, wie man einen Teil des Holzes für kreative Zwecke einsetzen könnte. Die Bitte, es doch nicht gleich zu zersägen, wurde erhört. 

Ein Telefonat mit meiner Schwester Jana, die Erörterung dieser Idee und eine Terminabsprache waren schnell gemacht, und wir wollen uns noch im April zum kreativen Holzbearbeiten treffen.

Aber ich konnte und wollte nicht warten. Es sollte schon etwas vorbereitet werden. Ich habe mir vom Sohn die Säge herausstellen lassen und habe schon mal probehalber Teile zugesägt. 

Enkel Emil hat dann ein Haus kreiert. 

 

 

Leider habe ich die Erkenntnis, dass Emil es nicht mehr so cool findet, mit Oma zu basteln. Er macht mittlerweile alles, was zu seinem Part gehört, um sich dann wieder schnell den Dingen zuzuwenden, die er lieber mag. Ich gebe ihm dann halt Hammer, Akkuschrauber oder auch die Klebepistole, das gefällt ihm mehr als das Handieren mit Schere und Stift.

Nun ja, er wird 9 Jahre alt und die Interessen ändern sich. Gut, dass ich solche Dinge sehr oft mit ihm gemacht habe. Es gab kaum einen Tag, an dem er bei uns war und wir nicht gebastelt haben.


Sein gestaltetes Haus steht nun zwischen Blumentöpfen draußen auf dem Fensterbrett.
 
 
Dieses gebogene Stück Holz, schon etwas älter und schon lange auf einem anderen Holzhaufen im Garten, hat ebenfalls meine Fantasie angeregt. Es wird später noch eine ganz besondere Rolle spielen.
 
Ich habe es auch mit zu den gesägten Teilen gelegt.
 
 
 
 
 

So, jetzt kennt ihr einen ersten Teil meiner Antwort. 
 
 
Vielleicht könnt ihr auch schon etwas ahnen.
Trotzdem wisst ihr (noch) nicht, was das alles auch noch mit Schweden zu tun hat. Das erkläre ich euch beim nächsten Mal.
 
Kommt bitte einfach wieder.
 
PS: Und weil dieses Vorhaben gut organisiert und geplant werden musste, fülle ich ein weiteres Feld beim Bingo bei Anita .
 

7 Kommentare:

  1. Oha, das ist ja spannend und das Häuschen ist extrem niedlich.

    Nana

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  2. Klasse! Wir sind schon gespannt, und können es kaum erwarten.
    Ich finde das Emilhäuschen aber auch ganz goldig! 😍
    Ja, das kenne ich, früher konnte nicht genug gebastelt usw. werden, heute liegen die Schwerpunkte nicht mehr ganz so. Aber ich bin dennoch zufriedenfroh.☺️ Alles hat eben seine Zeit, gell. Ich sag zu andren Großeltern auch immer: GENIESST diese kurze intensive Zeit!

    Schönen Sonntag noch!
    Liebgruß
    Tiger
    🐯

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  3. Schade, nun weiß ich nicht, was es werden soll. Vielleicht etwas mit Häuschen, oder? Nachdenkliche Grüße Magdalena

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  4. hui..
    da bin ich mal gespannt..
    eine gewisse Vorstellung habe ich schon ;)
    ich hebe auch jeden Rest Holz auf
    nur fehlt mir immer die Zeit..
    seufz
    das Emil Häuschen ist toll geworden
    und nach dem Basteln bricht jetzt wohl die Zeit des Werkelns an
    liebe Grüße
    Rosi

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  5. Der Form nach, die da gesägt sind, könnten es Häuser werden. Gartendeko? Geschenke? Oder? Liebe Grüße von der stillen Leserin Kerstin aus Braunschweig

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  6. Liebe Rela,
    oh, das ist nicht einfach. An Häuschen denke ich auch. Vielleicht wird es eine Weihnachtsstadt?? Auf alle Fälle ist das sehr spannend.
    Emils Häuschen sieht toll aus.
    Liebe Grüße
    Renate

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  7. Oh, ein Klasse Haus! Schön, dass der Enkel noch mal mitgemacht hat.
    Es ist wohl immer so. Unser Junior hat ja ein paar Jahre auch gern im Nähzimmer hospitiert, dann ist er zu seinem Vater in die Werkstatt abgewandelt und inzwischen sagt er öfter: Vadder, geh mal rüber, ich mach das schon....
    LG
    Elke

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