Hallo Leute, es ist nun bereits Ende November und es bedarf nur noch einer kurzen Zeit, da steht Weihnachten vor der Tür, klingelt und begehrt Einlass.
Sicherlich habt ihr schon die ersten Lebkuchen probiert, euch schon Gedanken gemacht, welche Plätzchen dieses Jahr den Weihnachtstisch bereichern sollen, oder habt bereits welche gebacken?
All das habe ich (noch) nicht gemacht. Oh doch, mein Herr L. brachte im Oktober mal eine Packung Lebkuchen mit, zum Kaffee, als Abwechslung zu den vielen Pflaumen-und Apfelkuchen, die im Herbst gebacken wurden. Ihr müsst wissen, dass das nachmittägliche Kaffeetrinken bei uns ein wichtiges Ritual des Tages ist. Neben dem Frühstück eine wichtige Mahlzeit. Auf Mittagstisch verzichten wir manchmal, auf Abendessen häufig. Aber der Nachmittagskaffee muss sein. Der läutet in den Wochen, wo noch Herbstarbeiten im Garten bei Schmuddelwetter zu erledigen sind, bei mir den Feierabend ein. Es wird jetzt eh beizeiten dunkel und dann kümmern wir uns um schöne Dinge im Haus.
Ja, eigentlich, wenn das Leben 1.0 nicht gerade andere Pläne hätte.
Aber genug gequasselt – zurück zum Thema Regalquilt.
Leider hat die Beteiligung nach der anfänglichen Euphorie zu Beginn der Challenge nachgelassen und nach der Sommerpause in den Nähzimmern konnte sie keinen neuen Schwung aufnehmen.
Das ist bedauerlicherweise so, auch in anderen Familien verschieben sich die Prioritäten.
Trotzdem möchte ich euch darauf hinweisen, dass Renate von verquilts mehrere Blöcke mit Büchern fertiggestellt hat. Schaut bitte hier und hier.
Eine Mail bekam ich von Karin. Schaut mal, was sie für ihr Regal gezaubert hat. Sie hat, genau wie Elke (Valomea) darauf verwiesen, evtl. im kommenden Jahr weiterzumachen. Gerne berichte ich euch dann hier von deren Fortkommen.
Ganz fertig hat Sylvia aus Suhl ihren Regalquilt. Nun kann ich ihn im Ganzen zeigen. Sieht er nicht toll aus? Sie hat ihr echtes Regal in ihrem Nähkeller fast detailgetreu nachgearbeitet.
So, jetzt zu meinem Regalquilt. Ich habe es bereits einmal angedeutet: Er ist schon seit dem Frühjahr fertig und leider nicht mehr in meinem Besitz. Die Sache ist folgende:
Ich hatte eine kleine Ausstellung mit meinen Quilts, eigenen Keramiksachen und allerlei anderem kreativen Kram in der Galerie des Museums Großbreitenbach.
Dort hatte ich eine Preisliste ausgelegt, etwas ganz Seltenes bei meinen Ausstellungen. Ein Quilt, nämlich der mit den fliegenden Gänsen, wurde tatsächlich gleich verkauft.
Fast gleichzeitig gab es dann noch Interesse an der Stadt mit den Keramikfragmenten. Auch hier war ich glücklich, dass die Käufer das Teil gleich mitgenommen haben. Das mag ich. Denn manchmal überlegen sich die Leute es dann doch noch einmal anders.
Es ist kein Quilt, sondern eine Textilarbeit auf einem Keilrahmen. Die Gefahr, dass beim Verschicken etwas von der Keramik kaputtgeht, ist gegeben.
Diese nun entstandenen Lücken musste ich wieder füllen, denn die Ausstellung hatte erst begonnen.
Das war der Grund, warum ich gleich meinen Regalquilt fertiggemacht und in die Ausstellung gebracht habe.
Ein paar Tage später kam die Anfrage, ob dieser Regalquilt zu verkaufen wäre. Er sei auf der Preisliste nicht vermerkt. Oh, darüber hatte ich überhaupt nicht nachgedacht. Nie hätte ich vermutet, dass er auf das Interesse eines Besuchers fallen würde.
Ich hatte ...
(hier ist die Geschichte dazu nachzulesen...



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