Samstag, 10. Mai 2025

Holzverarbeitung dritter Teil

Ich zeige euch nun meine Häuser, die ich an unseren gemeinsamen Kreativtagen und auch noch danach gemacht habe. Am zweiten Tag konnten Jana und ich dann wieder draußen unseren Werkstattplatz beziehen. Wir arbeiten beide am liebsten draußen.

 

 

Fünf meiner Häuser habe ich mit einem Rest Holzschutzlasur gestrichen, der aufgebraucht werden musste.

Ebenso habe ich dieses krumme Holz damit gestrichen, welches ich auf dem Brennholzhaufen im Garten gesichtet hatte. Es stach mir gleich ins Auge, weil es oben eine glatte, wenn auch gebogene Fläche hatte. Einfach auf einem Brett stehende Häuser kann jede - die Herausforderung der unebenen Fläche wollte ich annehmen. 


 

Die unteren Seiten der Häuser, die ich darauf setzen wollte, habe ich gleich beim Sägen an den Bogen  angepasst. Allerdings musste ich an den Rückseiten der Häuser noch kleine Winkel anbringen, damit sie fixiert sind. Nur Heißkleber alleine hätte nicht gehalten. Vier Löcher für die Schnur zum Aufhängen und fertig ist die Deko an unserem Baum neben der Terrasse.

 

 

 

Hier hatte ich darüber geschrieben, als wir eine große, über 40 Jahre alte Schwarzkiefer neben unserer Terasse entfernen mussten. Ich hatte damals, im Jahr 2019, meine Männer darum gebeten, den Stamm so zu belassen, dass alle unteren Äste, die fast waagerecht stehen, erhalten bleiben.  Für Blumenampeln zum Beispiel. 

So sah es im ersten Sommer aus, noch ganz kahl.

 

Sollte das Baumfragment nicht schön aussehen, könnten wir den Baum dann doch noch ebenerdig abschneiden.  Er steht immer noch, mittlerweile fast zugewachsen mit wildem Wein und wird von jedem besucher bei uns bewundert.

Auf der einen Seite ist ein Ast, da hing bisher ein Fensterrahmen, bepflanzt mit Hauswurz. Allerdings sind im Winter viele eingegangen und ich musste neu bepflanzen. Genau für diesen Ast plante ich das Häuserensemble.

Und nun hängt das Teil genau an dieser Stelle und gefällt mir gut. Sogar meinem Herrn L., der sich bei Dekogetöns sehr, sehr zurückhält, gefällt es.

Ein paar Detailaufnahmen zeige ich euch auch noch. Ich habe mit Naturmaterial, Fundstücke aus dem Garten oder dem Wald, dekoriert.  Ein paar Kleinigkeiten sind auch gekauft.

 

Einen besonderen Charme bekamen unsere Häuser durch die Bedachung aus Rinde.  Sofort war irgendwie "Leben" in den Häusern.

Bemooste Äste und Schneckenhäuser wurden aufgeklebt.

 

 

Aus Ästen unter dem Dach ein Holzstapel.

 

 

Eine Glocke aus Kupferdraht und einer alten Holzperle.


 

Ein Besen aus Bast angefertigt.

Und dann waren ja immer noch mehr gesägte Häuser da.

Was ich damit gemacht habe, zeige ich euch noch. Ich muss sie nur noch an Ort und Stelle für das Fotoshooting arrangieren. 

Weil diese Häuser einfarbig sind, verlinke ich zum Bingo bei Anita






Donnerstag, 8. Mai 2025

Nun endlich verrate ich euch, …

 

... was es mit dem Holzstapel, Schweden und meiner Schwester Jana zu tun hat.

Also Jana und ich trafen uns wieder zu einer kreativen Auszeit bei uns. Wir wollten dem von mir bereits gesägtem Holz ein neues Gesicht geben. 

Ja, einige hatten in den Kommentaren Recht, Häuser sollten es werden. Wir malten die Teile an, versahen sie mit Fenstern und Türen und allerlei Deko-Kram. 

Hier ein paar Arbeitsplatzimpressionen.

 

 

 

 

Ich arbeitete nur mit Pinsel und Farbe, Jana nahm auch ihren Lötkolben, um Konturen einzubrennen.

Jana brachte auch ein bereits angefangenes Teil mit, welches sie fertigstellen wollte. Da es sich hier um glattes Holz handelte war der Einsatz des Lötkolbens ideal.

 

 

 

 

 

Während die Farbe trocknete, wurden auch schon mal ein paar Dekoteile vorbereitet. Zum Beispiel solche Wimpelketten.

 

 

Leider konnten wir am ersten Tag nicht draußen sitzen, weil es zu kühl und regnerisch war. Aber unsere Küche hat ausreichend Platz, um sich mit all dem, was man so braucht, auszubreiten. Mein Herr L. hat immer mal den Kopf durch die Tür gesteckt, um ihn dann kräftig zu schütteln und die Tür ganz schnell wieder zu schließen.

Aber keine Sorge, mit Mahlzeiten wurde er versorgt. Für solche Tage bereite ich mich immer gut vor, damit der Aufwand gering ist. Jana ist da nicht anspruchsvoll und sehr pflegeleicht.

Grobe Arbeiten wie Sägen und Bohren konnten dann später draußen gemacht werden. 

Denn wir verarbeiteten auch Rinde, weil unsere Häuser ja naturnahe Bedachungen erhalten sollten. Und das machte mächtig Dreck.

 

 

 

Und nun zeige ich euch erstmal Janas Ergebnisse.

Das sind ihre Häuser - rote Schwedenhäuser wollte sie haben.
Und das ist auch die Antwort auf meine Frage von diesem Post.

 

Mit gefällt es sehr, ihr rotes Häuserensemble. Die Dekoration gibt dem Ganzen dann noch den letzten Pfiff.

Und hier das zweite, das wahrscheinlich als Schlüsselbrett an eine Wand kommen soll.


 

Meine Häuser sind auch fertig, zeige ich euch beim nächsten Post.

Bis dahin passt gut auf euch auf.


Montag, 5. Mai 2025

Erstmal was anderes, ...

...bevor das Rätsel mit dem Holz ganz gelöst wird.

Ich berichte erstmal über die (vorerst) letzte Runde mit Quilts für das Kinderheim Benshausen.

Ganz ehrlich, ich habe im Moment keine Lust mehr auf weitere Quilts. Das Frühjahr und der Sommer sind immer mit viel Arbeit im Garten verbunden und zum Nähen bleibt kaum Zeit.

Ich werde die fertigen Quilts diese Woche ins Kinderheim bringen zum Weiterreichen an die Kinder.  

Heute habe ich sie alle noch im Garten fotografiert.

Es sind 8 Quilts, alle haben sie Bettgröße und sie sind wieder total verschieden. Die meisten sind Restequilts ohne Anspruch auf einen besonderen Designpreis. Sie sind kunterbunt und fröhlich, und mein Hauptanliegen ist: Sie sollen etwas Wärme und Freude bringen. Weiter nichts.

Manche sind aus Männerhemden genäht, die mussten erstmal auseinander gelegt werden.

 

 

 ...auch die Rückseite ist bei den meisten durch die von mir verwendete "Quilt As you Go- Methode"  sehenswert. 

Also beidseitig sind die Quilts schön anzusehen. Übrige Blöcke werden dann oft auf der Rückseite mit verarbeitet.

 

 

Viele Quilts für Kinder sind bei mir lustig bunt.


 

 

 

 

Bei diesen beiden Quilts habe ich je ein Panel von Viola zusammen mit meinen Stoffen vernähen dürfen. Nochmals vielen Dank dafür, liebe Viola.


 
 


 

Zur Entstehung dieses letzten Quilts gibt es noch eine besondere Geschichte. Die werde ich euch aber später mal erzählen.




 

8 Quilts sind bereit, Kindern eine Freude zu machen. Ein Top liegt noch fertig, um ein Sandwich zu werden, und einen Spyderweb habe ich noch nähtechnisch in Arbeit. Es ist mein Unterwegsnähprojekt zu den Nähtreffen. Aber auch da ist die Lust langsam raus - es muss bald beendet werden!

Und was soll ich euch sagen, der Stoff wird und wird nicht alle. 

Auch wenn ich heute sage, ich schließe das jetzt endgültig ab, denke ich, es wird irgendwann eine andere Entscheidung geben.

Im Herbst und im Winter, wenn das Wetter wieder schlecht ist und man sich ins warme Nähzimmer zurückziehen kann, dann ...  

Fazit: 

Im Jahr 2022 habe ich 20 Quilts (unterstützt hat mich meine Patchworkgruppe) und vor Weihnachten 2024 10 Quilts im Kinderheim abgegeben. Mit diesen jetzt sind es nun bereits 38 Quilts, die für das Kinderheim entstanden sind. Eine Zahl, auf die ich sehr stolz bin. 

Und immer hatte ich beim Arbeiten in Gedanken die strahlenden Kinderaugen vor mir, wenn sie sich eine der Decken aussuchen durften. Und das macht mich zufrieden.


PS: Diesen Post verlinke ich beim BINGO 2025 unter dem Thema "Für einen guten Zweck".

 


Sonntag, 4. Mai 2025

Eine erste Antwort auf meine Frage...

 ... vom letzten Post möchte ich euch heute geben.

Ja, liebe Leserinnen, ihr kennt ja meine Affinität zu unterschiedlichen Materialien. Was habe ich nicht schon für Ausflüge in der Welt der Bastelmaterialien gemacht?

Glas, Ton, Farbe, Papier, Blätter, Moos, Pappe … und auch Holz waren schon dabei. Nun ist es wieder Holz, was ich in den Händen habe und versuche, dem ein neues, anderes Leben einzuhauchen.

Und so hat die Geschichte begonnen:

Eines Tages lag in unserem Grundstück ein kleiner Haufen Holz. Drei kleine Einwegpaletten und dickere Leisten und Bretter.  Alles neues Holz, unbehandelt, sauber und ohne Farbe.

Unser Sohn hatte es auf der Arbeit vor dem Container gerettet und mit nach Hause gebracht, weil es ja prima Brennholz ist. 

Beim Anschauen kam mir dann sofort eine Idee, wie man einen Teil des Holzes für kreative Zwecke einsetzen könnte. Die Bitte, es doch nicht gleich zu zersägen, wurde erhört. 

Ein Telefonat mit meiner Schwester Jana, die Erörterung dieser Idee und eine Terminabsprache waren schnell gemacht, und wir wollen uns noch im April zum kreativen Holzbearbeiten treffen.

Aber ich konnte und wollte nicht warten. Es sollte schon etwas vorbereitet werden. Ich habe mir vom Sohn die Säge herausstellen lassen und habe schon mal probehalber Teile zugesägt. 

Enkel Emil hat dann ein Haus kreiert. 

 

 

Leider habe ich die Erkenntnis, dass Emil es nicht mehr so cool findet, mit Oma zu basteln. Er macht mittlerweile alles, was zu seinem Part gehört, um sich dann wieder schnell den Dingen zuzuwenden, die er lieber mag. Ich gebe ihm dann halt Hammer, Akkuschrauber oder auch die Klebepistole, das gefällt ihm mehr als das Handieren mit Schere und Stift.

Nun ja, er wird 9 Jahre alt und die Interessen ändern sich. Gut, dass ich solche Dinge sehr oft mit ihm gemacht habe. Es gab kaum einen Tag, an dem er bei uns war und wir nicht gebastelt haben.


Sein gestaltetes Haus steht nun zwischen Blumentöpfen draußen auf dem Fensterbrett.
 
 
Dieses gebogene Stück Holz, schon etwas älter und schon lange auf einem anderen Holzhaufen im Garten, hat ebenfalls meine Fantasie angeregt. Es wird später noch eine ganz besondere Rolle spielen.
 
Ich habe es auch mit zu den gesägten Teilen gelegt.
 
 
 
 
 

So, jetzt kennt ihr einen ersten Teil meiner Antwort. 
 
 
Vielleicht könnt ihr auch schon etwas ahnen.
Trotzdem wisst ihr (noch) nicht, was das alles auch noch mit Schweden zu tun hat. Das erkläre ich euch beim nächsten Mal.
 
Kommt bitte einfach wieder.
 
PS: Und weil dieses Vorhaben gut organisiert und geplant werden musste, fülle ich ein weiteres Feld beim Bingo bei Anita .
 

Mittwoch, 30. April 2025

Was hat...

 ... dieses  Holz, Schweden und meine Schwester Jana miteinander zu tun?





 

Dienstag, 29. April 2025

Relas grüne Soße...

... ist eine Kreation nach eigenem Rezept.

Jedes Jahr im Frühjahr mache ich Salate aus den wilden essbaren Kräutern, die uns der Garten so bereithält.

Seit ein paar Jahren mache ich auch eine Art grüne Soße.

Dazu hole ich alles Geeignete, was im Garten bereits gewachsen ist:

 

Bärlauch, Löwenzahn, Spitzwegerich, Schnittlauch, Vogelmiere, Maggikraut, Petersilie, Brennnessel, Sauerampfer …

Die Blätter werden kurz abgespült und etwas klein geschnitten. 

 

Dann kommt alles in einen Zerkleinerer und wird ganz fein geschreddert.

 

 

Salz, Pfeffer, ein wenig Zucker oder Honig, saure Sahne und Joghurt werden verrührt und mit den Kräutern vermengt. Etwas Schnittlauch streue ich gerne obenauf.

 

 

Dazu essen wir gerne gekochte Eier und Kartoffeln. Mein Herr L. mag das lieber als Quark.

Was übrig ist, friere ich ein und verwende es später mal als Dressing für Salat.

Mein Beitrag passt genau zu Anitas Bingo im Feld "etwas aus Blättern". 

 


 

Macht ihr auch etwas aus Wildkräutern? Wenn ja, dann lasst es mich bitte wissen. 

Ich lerne gerne dazu.




Montag, 28. April 2025

Nadelkissen...


... ist das Thema bei den Stoffspielereien. Beiträge werden von Karen gesammelt und auf ihrem Blog feuerwerkbykaze  gezeigt.

Nadelkissen waren bei mir vor Jahren auch ein ziemliches Thema, denn ich hatte mir ganz viele verschiedene angefertigt. War eins fertiggestellt, hatte ich wieder eine Idee. Nicht alle waren praktisch zum Benutzen, aber sahen gut aus. Letztendlich kamen sie immer gleich in den Karton. Einen Post darüber hatte ich im Jahr 2018 schon einmal geschrieben.


Aus aktuellem Anlass möchte ich heute hier noch einmal eine Rückschau halten.  

Nur noch wenige Nadelkissen, die ich hier zeige, befinden sich noch in meinem Besitz. Ich habe sie verschenkt und einige auch verkauft. 

Ich hatte Freude beim Anfertigen und habe mich nach und nach wieder davon getrennt. 

Aber nun kommt mal mit zu meinem "Nadelkissenbesichtigungsrundgang".

 

Nadelkissen in einer Mokka-Tasse, auf einem kleinen Schraubglas, einem Glasschälchen und ein winziges Garnröllchen mit einem innen liegenden Magnet, das ist gekauft.



 
 

Diese Kanne hatte ich im Internet gesehen. Ich habe sie mehrmals genäht und verschenkt und dabei viel Freude gemacht.




Ein Stecknadel-Kaktus, Filzwürfel und eine Garnrolle mit Nadelkissen und Nähnadelmäppchen, welches um die Garnrolle gewickelt ist.



    

 


Wenn ich mal eine Nähtechnik ausprobiert habe, wurde oft ein Nadelkissen daraus. 



 


Zur Kaffeekanne oben wurde auch eine passende Tasse mit Untertasse  ausgetüftelt. Ein Schwan aus Porzellan vom Flohmarkt wurde ebenfalls ein Nadelkissen. Das linke war ein Geschenk einer Freundin und ist nicht selbstgemacht.



 


Die beiden karierten Nadelkissen haben an der Unterseite eine Pappe. Der Stoff, der darüber gezogen wurde hat einen Klettverschluss. Das Gegenstück des Klett ist selbstklebend und man kann es gut an der Nähmaschine anbringen. Davon habe ich mehrere, an jeder Maschine eins.

Das linke wurde über eine Schraube mit Metallscheibe gemacht und steckt in einer Garnrolle aus Holz.




Ein Nadelkissen mit Katze aus Filz

 


 


Ein kleines Nadelhaus aus Filz, ca. 12 cm groß.




Zwei noch kleinere Nadelhäuser, mit allem, was ein Haus so braucht. Schornstein, Tür, Fenster mit Fensterläden und Balkon mit Blumenschmuck. Alles aus Filz. Ein wunderbares Material um so klein zu nähen. Von diesen habe ich einige gefertigt und verschenkt. Ihr wisst ja, ich mache gerne solche kleinen Sachen.



 

Zwei Schneiderpuppen, die sich aber beim Gebrauch nicht bewährt haben und verabschiedet wurden. 


 

 

Das kleinste ist eine Nadelmaus für den Finger.


 
  

Ein Kaffeebecher, der außer Nadeln auch andere Nähutensilien aufnehmen kann.



Gefüllt sind meine Nadelkissen entweder mit Vliesresten oder mit Vogelsand. 

Dieses hier aber ist das Wichtigste. Eine Magnetnadelaufbewahrung. Optimal und eine wirklich gute Erfindung.

 

 

Ich hoffe, ihr habt den Nadelkissenrundgang bis zum Schluss verfolgt und bekommt evtl. Lust, auch das eine oder andere Nadelkissen anzufertigen. Ich wünsche euch viel Freude dabei. Ich verlinke nun noch zu den Stoffspielereien bei feuerwerkbykaze .

Die Stoffspielereien

Bist du auch eine Stoffspielerin?

Mach mit, trau dich, sei dabei! Die Stoffspielereien sind offen für alle, die mit Stoff und Garn etwas Neues probieren wollen. Es geht ums Experimentieren und nicht ums Perfekt-Sein, denn gerade aus vermeintlich „misslungenen“ Experimenten können wir im Austausch jede Menge lernen. Lass dich gerne vom monatlich vorgegebenen Thema inspirieren und zeig deine Ideen dazu.

Jeden letzten Sonntag im Monat sind die Stoffspielereien zu Gast bei einer anderen Bloggerin. Dabei kommen wir ohne Verlinkungstool aus: Schreib einfach einen Kommentar mit dem Link zu deinem Beitrag im jeweiligen Blogpost der Gastgeberin. Sie fügt die Links im Lauf des Tages in ihren Beitrag ein – ganz persönlich und individuell.

Machst du nächstes Mal mit?  

Stoffspielerei-Termine 2025:

26.01.2025: "Kawandi" bei made with Blümchen
23.02.2025: "Feuer" bei zwisch-en-durch
30.03.2025: Biesen und Falten“ bei Langer Faden
27.04.2025: Nadelkissen“ bei feuerwerk by KaZe
25.05.2025: „Die Farbe Blau“ bei Stoffnotizen
29.06.2025: „Wasser“ bei Siebensachen zum Selbermachen
Juli und August: Sommerpause
28.09.2025: „Der letzte Schliff“ bei Petersilie und Co
26.10.2025: „Applikation“ bei 123-Nadelei
30.11.2025: „Techniken im Dialog“ bei Tyche
Dezember: Winterpause