Mittwoch, 31. Januar 2024

Vorbei...

 ... ist der erste Monat im Jahr 2024.

Eigentlich sind wir Rentner und die haben doch den ganzen lieben langen Tag Zeit, um sich mit den schönen Dingen des Lebens zu beschäftigen. 

Ja, eigentlich.

Gerade eben habe ich unseren Kalender zur Hand genommen, weil der letzte Termin des Monats erledigt ist und der Februar vor der Tür steht. 

Ob das so weiter geht?


Hoffentlich wird es bald etwas ruhiger. Ich möchte mal wieder an der Nähmaschine sitzen, kreativ sein und mit viel Lust neue Dinge ausprobieren. 

Wann, wenn nicht im Winter? Das ist für mich eigentlich die Jahreszeit mit dem meisten Freiraum. Eigentlich!

Aber der Blick auf das Kalenderblatt für Februar erschreckt mich schon wieder.

Ich sage nur...





Montag, 29. Januar 2024

Nichts neues...

von meiner Nähmaschine habe ich hier zu zeigen.

Nähtechnisch komme ich heuer nicht so wirklich in die Gänge. Wenn mal der Kalender keinen Termineintrag hat und ich könnte …, dann fehlt mir aus den unterschiedlichsten Gründen etwas die Motivation. Zu viel geht mir durch den Kopf.

Bei meinen abendlichen Blog-Spaziergängen habe ich gesehen, dass es beim Januar- Thema bei den Stoffspielereien um "Textile Schalen" geht.

Na ja, Schalen habe ich eher nicht, aber textile Behälter allemal.

 

Denn Behältnisse, die (mit zusätzlichen stabilisierenden Materialien), aber in erster Linie aus Stoff sind, haben es mir schon immer angetan. In allererster Linie, weil ich es mag, in mehreren Dimensionen zu werkeln. Der weitaus wichtigere Grund ist aber, weil solche Behältnisse einen Gebrauchswert haben können. Selbst wenn es nur eine Verpackung für eine Kleinigkeit zum Verschenken ist.

Deshalb zeige ich euch heute mal wieder etwas älteres.

Vor vielen Jahren stellten sie in einer Ausgabe der Zeitschrift Patchwork Professional (leider weiß ich nicht mehr in welcher Ausgabe) eine Schachtel aus Stoff vor. Ich kann mich noch erinnern, dass ich total begeistert war von diesem Teil, weil es nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch so funktional war. Es passiert ganz, ganz selten, dass ich mich sofort kümmere, evtl. fehlendes Material für die Umsetzung zu kaufen. Denn erst warte ich meist ab, bis sich die anfängliche Euphorie verflüchtigt hat. Aber bei diesem Teil war es anders. Das musste ich sofort umsetzen. Das Internet mag manchmal Fluch sein, aber wenn man ein bestimmtes Material benötigt und nicht gerade in der Stadt wohnt, dann ist es auch ein Segen. Ganz bald war die Lieferung da. Stellt euch vor, ich hatte damals gleich soviel von dem beidseitig aufbügelbaren Schabrackenvlies bestellt, dass ich die Frauen mindestens einer meiner Patchwork-Gruppen damit versorgen kann. Ich war mir ganz sicher, dass sie die Dose auch nähen wollten. (Ich habe dann übrigens noch einmal nachbestellen müssen!)

 

Nur kurz zum Anfertigen ein paar Bemerkungen. Die Teile wurden ganz exakt nach den Angaben aus Vlies geschnitten und beidseitig dann auf Stoff gebügelt. Die Außenkanten mussten mit einem engen Zickzack-Stich versäubert werden. Die Ecken waren da etwas schwierig, damit es sauber aussah, aber mit Geduld machbar. 

 

 

Die Einzelteile mussten dann an den Kanten aneinander genäht werden. Solange die Teile noch flach waren, ging das gut mit der Maschine, dann jedoch war es nur mit ganz kleinen Stichen mit der Hand machbar.

 

 

Ach ja, jetzt fällt mir ein, dass die Rückwand der Innenfächer auf die Außenwand der Dose genäht werden musste, bevor man den Außenstoff aufbügelt, sonst würde man ja außen diese Stiche sehen.  Auf jeden Fall war es zwingend notwendig, alle Schritte so wie in der Anleitung zu machen. Ich bin ja immer schnell dabei, rationelle Methoden auszutüfteln, bei diesem Projekt war das allerdings nicht möglich. 

Drei dieser Dosen habe ich genäht, zwei davon verschenkt.

Der Deckel hält dann die Dose zusammen. Ich habe als Griff einen kleinen Hühnergott aufgenäht.

 
Sie ist 14 cm hoch und 11 cm im Quadrat. So richtig handlich.
 
Gefällt sie euch, diese kleine Dose?



Freitag, 26. Januar 2024

Ein neues Buch...

... befindet sich in meinem Bücherregal.

Papier trifft Faden von Anka Brüggemann.

 Papier trifft Faden

Der Titel machte mich neugierig, denn ich mag Papier - und Fäden sowieso.

In dem Buch geht es auf eine spannende Reise. Anka Brüggemann erklärt durchweg anhand von Fotos und lebendigen Zeichnungen, welche Papiere sich eignen, wie man die Vorbereitungen trifft, welche einfachen Werkzeuge man sich selbst anfertigen kann. Und dann zeigt sie ganz viele Stiche, die für solch eine Spielerei geeignet sind. Das Wesentliche ist kompakt auf 12 Seiten erklärt.

Alles wird aus Büchern gemacht, die keiner mehr lesen mag. Alte Bücher. Und wer keine alten Bücher hat, der bekommt einen Tipp, wie man die Seiten neuer Bücher auf einfache Weise alt aussehen lassen kann.

 

Anka Brüggemann zeigt in dem Buch an 25 Beispielen, was man alles aus den Buchseiten machen kann. Da gibt es Nützliches, Dekoratives und Verspieltes. Manches ist witzig, einiges etwas anspruchsvoll, anderes einfach nur schön. Originell ist jedoch alles, was man hier als Anregung findet.

Nach dem Lesen des Buches sehe ich eine leere Pralinenschachtel jetzt erst einmal genau an, bevor ich sie entsorge. Denn die könnte, beklebt und bestickt natürlich, eine Verwendung finden als kreative Geschenkverpackung, zum Beispiel für ein Buch. Dazu noch ein Lesezeichen mit einem gestickten Monogramm, welches einzigartig ist, natürlich aus einer Buchseite.

Es gibt auch Ideen, die man mit Kindern umsetzen kann. Sicherlich ist es spannend, wenn Kinder mit den Seiten eines alten Buches und einer kleinen Schachtel eigene Behältnisse für ihre kleinen Schätze gestalten. 

 

 Papier trifft Faden

Mein Fazit – sehr empfehlenswert!

Das Buch gefällt mir sehr gut. Ich bin mir sicher, an einen lieben Menschen bald mal etwas in besticktem Geschenkpapier zu überreichen.

Ich könnte ja auch meinen Blumensamen aus dem eigenen Garten mal in einer bestickten Tüte verschenken.

Und ein besticktes Familienporträt wäre doch ein Hingucker in jeder Ahnengalerie.

Wie es geht, weiß ich nun. Ich muss nur noch beginnen.

 

Ich danke dem Hauptverlag recht herzlich für das Buch.

Anmerkung: 

Die Autorin hat eine Internetseite: www.bookogami.de

Dort kann man viel nachlesen, über die Autorin, über ihren Werdegang. Sie nennt ihre Kunst Bookogami . Das ist ein Kunstwort – zusammengesetzt aus dem englischen Wort für Buch „BOOK“ und dem japanischen Wort für Papier „GAMI“. Auch dieses Wort ist ihre Schöpfung und mittlerweile hat sie drei! Bücher darüber geschrieben.

Und wen es interessiert, sie gibt auch Kurse zu diesem Thema. Schaut einfach mal rein zu ihr. 

Ich gehe dann mal ein altes Buch suchen. Und Faden, schönen bunten Faden.

Beim nächsten Mal hab ich vielleicht auch was zum Zeigen - aus Papier und Faden.


 

 

 

 

Montag, 22. Januar 2024

Eine kurze Sendung ...

... über unsere gemeinsames Hobby Patchwork gab es heute im Fernsehen bei "MDR um 2".

Sehr gespannt war ich schon, was von den vielen Stunden Gespräch und Aufnahmen noch zum Senden übrig war. Ich bin ganz zufrieden mit dem, was sie aus der Fülle gezeigt haben. Es sollte ja kein abendfüllendes Programm werden. Dafür ist das, was wir in unserer Freizeit tun, für die breite Masse der Zuschauer nicht interessant genug.

Wer sich die Sendung gerne mal anschauen möchte, findet sie in der Mediathek. Auch ein kurzer Blick in unsere SCHWARZ - WEISS - Ausstellung wird gezeigt.

Schaut einfach mal rein.

ARD Mediathek - MDR um 2 - Der starke Osten

 


 

Sonntag, 21. Januar 2024

Ich habe geplant...

 ... all denen, die mir einen oder mehrere Quilts für die Ausstellung 

99 x SCHWARZ - WEISS 

zur Verfügung gestellt haben, bei der Rücksendung der Quilts eine textile Karte als Dank mitzuschicken.

Das Gleiche habe ich vor zwei Jahren gemacht, um mich für die Unterstützung bei der Quiltaktion für das Kinderhospiz zu bedanken.

Dieses Mal ist es einfacher für mich, denn die Rücksendeverpackung einschließlich Porto ist ja vorhanden. Obwohl es für das Zurücksenden noch weit hin ist, möchte ich schon jetzt im Winter damit beginnen, solche Miniaturen anzufertigen. Denn ich brauche 72 Stück.

 

Ein paar habe ich noch, die im Laufe des Jahres entstanden sind.

 

Ihr wisst ja, dass das für mich solche Appetithäppchen beim Nähen sind, wenn ich mal kein größeres laufendes Projekt am Wickel habe.

 

 

Große Projekte werde ich (wahrscheinlich) ohnehin nicht mehr machen.

Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich mich nach dem Mittag in mein Nähzimmer zurückgezogen habe und nach Stoffschnipseln Ausschau gehalten habe. Denn draußen ist es gruselig stürmisch und kein Mensch mag da vor die Tür. Gut, dass ich gestern bei strahlendem Sonnenschein und tollem Schnee mit Emil am Rodelhang war.

 

Und dann lege ich einfach los - Ideen habe ich stets viele im Kopf.





Und falls ich keine Stoffreste mehr habe, dann melde ich mich bei euch.


Donnerstag, 18. Januar 2024

Ganz schön viel Aufregung...

 ... hatte ich in dieser Woche.

Schon Mitte Dezember bekam ich einen Anruf vom Fernsehsender MDR. Sie wollten einen Bericht über meine/unsere Ausstellung in Mühlberg bringen und wollten dafür auch bei uns Zuhause drehen, in meinem Nähzimmer.

Ich habe das kurz und bündig abgelehnt, weil:

- Gerade in dem Moment des Anrufes kam ich mit meinem Herrn. L. aus dem Krankenhaus und hatte wahrlich anderes im Kopf.

- Der Termin sollte 3 Tage vor Weihnachten sein und ich hatte durch den Unfall meines Mannes noch nicht mal bemerkt, dass Advent ist und auch Weihnachten greifbar nahe war.

Außerdem hatte ich mir noch eine heftige Erkältung eingefangen, die mich weit über die Feiertage belastet hat.

Die Dame vom MDR verstand meine Lage, wollte aber nochmal bei mir anrufen. Erst beim dritten Anruf (Advent, Weihnachten und Silvester waren vorbei und auch meine Erkältung hatte ich geschafft) habe ich dann doch, etwas widerwillig, einem Interview zugesagt. Was sollte denn schon passieren?

Am Mittwoch waren sie da, die Frau für die Fragen und der Mann mit der Kamera. 2 1/2 Stunden wurden in meinem Arbeitszimmer Aufnahmen gemacht, Fragen gestellt, ich musste erklären, zeigen, vorführen, mich an die Nähmaschine setzen und nähen.

 

Anschließend sind wir nach Mühlberg gefahren, weil sie auch in der Ausstellung Aufnahmen machen wollten. 

Es war ein ungewohnter, aber interessanter Tag. 

Schön war auch, dass mich ein paar Besucherinnen, die sich gerade die Ausstellung angesehen haben, ansprachen. Sie fragten, ob ich noch Zeit hätte und ihnen denn noch etwas über die Quilts erzählen könnte. Dann roch es gut aus dem Foyer, denn Frau Kretzschmar von der Kulturscheune hatte uns sogar Kaffee gekocht. Welch ein toller Service!

Ich war dann versöhnt mit mir selbst und bin zu dem Schluss gekommen, dass es richtig war, dem Interview zuzusagen.

So, nun werden wir sehen, was sie von den vielen Stunden in den ca. 3 Minuten Sendezeit zeigen werden.

Den Sendetermin kann ich noch nicht sagen. Ich werde euch dann auf die Mediathek verweisen. Aber nur dann, wenn ich es angeschaut und für gut befunden habe.














 






 


Freitag, 12. Januar 2024

Ich mach mir keine Sorgen...

 ... wer evtl. mal meine Patchwork-Nachfolge im Nähzimmer übernehmen wird.

Enkel Emil macht gerne mal mit, wenn er merkt, dass die Nähmaschine an ist. Aber er möchte die neue, "die wie ein Computer ist", benutzen. Nicht die alte, mit der er nichts weiter mitmachen kann, außer nähen. Es ist schön anzusehen, wie unbedarft Kinder mit der Technik umgehen.

Und wie schnell sie sich alles merken, nur durch das Zusehen.

Schaut es euch einfach mal an.

Nun ja, von Nähen kann noch keine Rede sein. Aber ein Anfang ist gemacht.

 


Man muss die Kinder einfach machen lassen, was soll schon passieren? Kinder, die nichts dürfen lernen auch nichts. Oder?


Freitag, 5. Januar 2024

Ein Blick in die Ausstellung…

… „RELAs Sticheleien“ möchte ich euch heute zeigen.



Es sind 31 Quilts, ein Querschnitt aus meinen fast 4 Jahrzehnten Patchworkliebe. 

Dazu möchte ich aber noch ein paar Worte verlieren.

Das mit dem Patchwork begann Anfang der 1980iger, als ich als Mitglied eines Textilzirkels, wie es viele in der DDR gab, mit Handarbeiten aller Art in Kontakt kam.

Gehandarbeitet hatte ich schon immer gerne, gestickt zum Beispiel. Die umfangreichen Handarbeits- und Gestaltungs- Kenntnisse unserer damaligen Leiterin habe ich stets sehr bewundert.

Als sie sich aus Altersgründen als Leiterin der Gruppe zurückziehen wollte, erweckte sie bei mir den Wunsch, mich für einen Lehrgang zur "Ausbildung als Zirkelleiterin in der künstlerischen Textilgestaltung" anzumelden. Ich war die jüngste in der Gruppe, aus ihrer Sicht engagiert und hatte kreatives Talent, wie sie sagte und sie würde sich gerne wünschen, wenn ich ihre Stelle einnehmen würde.

Sie unterstützte mich sehr, als Teilnehmende dieses Lehrgangs einen Platz zu bekommen. Das war für mich ein Glückstreffer, denn man musste viele Beziehungen haben, um in so eine nebenberufliche, vom Staat finanzierte und sehr hochwertige Ausbildung zu kommen. In den drei Jahren lernte ich ganz, ganz viel. Unter anderem auch Patchwork. Und von da an war es um mich geschehen und meine Laufbahn als Patchworkerin und Quilterin nahm ihren Lauf.  

Aus Anlass meines 70. Geburtstages 2022 wollte ich noch einmal eine Ausstellung mit meinen genähten Sachen machen. 

Und nun hereinspaziert in die Ausstellung mit Relas Sticheleien.

Im Treppenhaus hängt zur Begrüßung der interaktive Quilt und der Vierteiler "Stadt". Der Interaktive Quilt kann an beiden Seiten nach unten gezogen werden und man kann eine großflächiche Collage mit den unterschiedlichsten Materialien bestaunen. Dieser Quilt ist immer wieder ein Hingucker für Besucher.


 

Das Treppengeländer bot sich förmlich für große Decken an. Beide sind mit der Hand genäht und appliziert. Rechts ein Baltimore- Album- Quilt.


 

Hier ein Blick in den Raum. 

 


"Einer tanzt aus der Reihe" - so war die Aufgabenstellung 2018 in der Gruppe QuilThuer. Das ist meine Version.

Leider nicht zu erkennen ist der Block, der aus der Reihe tanzt. Es ist der über dem linken orange- farbenen und ist nur gequiltet.



Ebenfalls ein Thema o.g. Gruppe war: "Erzähle eine Geschichte". Ich habe die von Patchwork erzählt- von der Tradition bis zur Moderne. (2020)

Im Jahr 2016 hatte ich die Freude an Stoffen entdeckt, die ich selbst mit dem PC bedruckt habe. Einer dieser daraus entstandenen Quilts ist "Das Regal". Alle Motive, ein Sammelsurium aus dem Internet, kombiniert mit vielen Fotos der Familie und meinen Töpferarbeiten, sind appliziert. Insgesamt drei solcher Regalquilts habe ich gemacht, zwei davon für runde Geburtstage als Geschenk.



"Häuserspirale"  aus dem Jahr 2017 .



Ohne Titel - eine Kombination aus Holz (eine Küchenschranktür), Stoff und Metall.

 

"Sternenwirbel" aus 2019 ist einer der wenigen Quilts, die ich  nach einer Anleitung angefertigt habe.

 

 

"Sterne im Blumenbeet"- aus dem Jahr 1998



"Fliegende Gänse" - meine veränderte Variante nach einer Anleitung in der Burda- Patchwork 2017.

 

"Blumensterne" 2021 - handgenäht, handappliziert und handgequiltet

"Einsamer Baum" 2015 (Maschinenapplikation) & "Himmelsstürmer" 2023


"Das genähte Jahr" aus dem Jahr 2019 und mein kleinster Quilt, im Jahr 1996 für meine Puppenstube angefertigt

 

"Fantastische Kugel"  2019 auf Papier nach einer Anleitung in einer Zeitschrift.

 

 

"LILA" - 2003 für eine Ausstellung angefertigt. Stoff selbst gefärbt, frei gequiltet und bestickt, Details mit Soluvlies gestaltet.



"Stadt bei Nacht" - 2017 - appliziert, Details dreidimensional und mit eigener Keramik kombiniert.


Musterquilt für Kurse im freien Quilten, entstanden 2018


Modernes Kirchenfenster- 2022


"Nostalgie in blau weiß" - Richelieurstickerei, handgestickt nach eigenen Entwürfen.

Teilnahme des Quilts an der Ausstellung "Tradition und Moderne 2002" der Patchworkgilde Deutschland.



 

"Ganz schön crazy" - 2006


"Kleine bunte Kugel" - 2019


"Aus dem Rahmen gefallen" - 2003 mit 211 unterschiedlich gestalteten applizierten Inchies.



"Salamander" - 2015, in Anlehnung an MC Escher über Papier genäht und appliziert.


"...gepatcht und gefilzt" - ein Ergebnis aus der Sommerwerkstatt Wahlsdorf 2021


Diverse handgenähte und handgequiltete Decken aus den letzten Jahren.




Und dann noch einige meiner Quilts für "99 x SCHWARZ-WEISS. Die werde ich ab und zu noch gesondert vorstellen.



So, falls ihr bis hier durchgehalten habt, dann bedanke ich mich recht herzlich dafür. 

Viele weitere Quilts hätte ich noch aus Schrank und Truhe zum Zeigen holen können. Aber weil so viele S-W -Quilts eingereicht wurden habe ich meine s/w zu meinen bunten gehängt und dafür andere weglassen müssen. Sonst hätte der Platz nicht ausgereicht. 

Noch bis zum 4. Februar sind die beiden Ausstellungen in der Galerie der Kulturscheune Mühlberg zu sehen.

Bisher war das Interesse groß. Wie sagte doch die Leiterin der Galerie: "Endlich mal was anderes als immer nur gemalte Bilder".