Ich habe mich bei der Umsetzung meiner zweiten Anleitung für die Verarbeitung einer ausgedienten Jeans entschieden. Leider war eine Hose in einer kleinen Größe nicht ausreichend und das Bein einer anderen musste noch dran glauben.
Diesmal handelt es sich nicht um eine "damenhafte" Handtasche, sondern um eine geniale Kombination zwischen Handtasche, Schultertasche und Rucksack.
Da ich denke, dass sie für eine eher jugendliche Nutzerin entsteht, habe ich sie (schon wieder) mit rotem Beiwerk versehen. Ich werde aber die Tasche mit noch weiteren Innen- und Außentaschen ergänzen, damit ich das Teil "nutzungstechnisch" noch etwas aufwerte.
Alle Einzelteile, sowohl die außen als auch das Futter, will ich mit Volumenvlies verstärken. Das gibt so einer Tasche die notwendige Stabilität, ohne steif zu sein. Und wegtragen will man ja damit schließlich auch was.
Der Anfang ist gemacht. Ich werde weiter berichten.
Hallo Regina,
AntwortenLöschendie roten Fenster sind schon mal ganz schnuckelig!
Da bin ich gespannt auf das fertige Unikum.
LG
Valomea
Hallo Rela, ich habe mich heute in vielen Stunden durch deinen Blog gelesen. Es geht locker und vielfältig zu. Von vielem etwas. Gefällt mir alles gut. Ich komme jetzt immer mal bei dir vorbei. ich sende dir herzliche Grüße aus dem saarland, Eveline Weckera
AntwortenLöschenAch, Du jetzt auch? ;-) Das freut mich! Noch nicht so lange her, da hatte ich auch einen Jeans-Rucksack genäht ... ist im Blog.
AntwortenLöschenIch habe ja *augenroll* -zig selbstgewerkelte Handtaschen (wie Du wahrscheinlich auch *g*), aber nun wegen HWS ist halt Rucksack besser. Da habe ich mir einen Schnitt erdacht und gemacht. Schablone usw. ... theoretisch ist bei mir schon Rucksack Nummer zwei im Hirn.;-) Mit nur _einem_ kann frau ja nicht ... zu jeder Gelegenheit ....*lach*
Bei meinem neulich genähten Jeans-Rucksack füllte ich so:
Ich hatte noch Sitzbezüge vom vorigen Auto, die ich als "Inlett" verbaute. ;-)
Viel Erfolg weiterhin,
Liebgruß,
Tiger
🐯
Vielen Dank. Dein Rucksack-Post hat mich ja dazu gebracht, es mal mit Jeans zu versuchen. Ich mußte aber erst die Schwiegertochter bitten, eine zu "entsorgen". Ich verarbeite auch sehr gerne Materialien, die im Haus vorhanden sind. Als ehemalige DDR-Bürgerin hat man das so drin. Grüße von Regina
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