Neuer Service auf Thüringer Landstraßen.
Auf der Fahrt zum Patchworkkurs gestern staunte ich nicht schlecht.
Am Straßenrand außerhalb von Crawinkel in Richtung Jonastal wurde eine Toilette aufgestellt, um gegen das Wildpinkeln anzugehen. Hier kann man ab sofort auch bequem sein "großes Geschäft" erledigen. Vielen Dank für den Service. Ich vermute, dass ist ein Test und soll auch an anderen Landstraßen des Freistaates eingeführt werden. Sollte es sich bewähren und das Angebot wird rege genutzt, wird sicherlich auch am Baum eine Rolle Toilettenpapier deponiert. Kostenlos natürlich.
Vielen Dank dem unbekannten Spender für diese Überraschung. Wie ich erfahren habe, lag neben der Toilette 3 Tage lang noch ein voller, blauer Müllsack. Sicherlich war da etwas ganz "wertvolles" drin, denn den hat jemand mitgenommen.
Dienstag, 30. April 2019
Sonntag, 28. April 2019
Kalorienfreie Pralinen...
...hab ich wieder mal gemacht.
Inspiriert wurde ich durch eine Schachtel, die eine außergewöhnliche Form hatte, deren Deckel ein Fenster und außerdem eine tolle Farbe hatte.
Sowas kann ich nicht wegwerfen. Ich hatte sie aufgehoben, um sie mit textilen Pralinen zu füllen.
Ich brauchte eine nette Kleinigkeit für eine Frau, die alles hat und das was sie nicht hat, selber macht oder auf das verzichtet, was eigentlich nicht notwendig ist.
Na ja, da könnte mich jetzt jemand fragen, sind denn solche genähten Pralinen notwendig? Nein, sind sie nicht, definitiv nicht!
Sie mögen für manche sogar Unsinn sein, großer Unsinn. Aber sie schaden auch niemanden. Und sie machen zwei mal Freude. Mir beim Nähen und der Beschenkten (hoffentlich) beim Ansehen.
Und evtl. ein drittes Mal. Denn bei meinen selbstgemachten Geschenken habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn sie dann mal weiterverschenkt werden. Im Gegenteil. Mich freut´s. Und bei solchen Pralinen gibt es sicherlich immer ein Schmunzeln im Gesicht.
Inspiriert wurde ich durch eine Schachtel, die eine außergewöhnliche Form hatte, deren Deckel ein Fenster und außerdem eine tolle Farbe hatte.
Sowas kann ich nicht wegwerfen. Ich hatte sie aufgehoben, um sie mit textilen Pralinen zu füllen.
Ich brauchte eine nette Kleinigkeit für eine Frau, die alles hat und das was sie nicht hat, selber macht oder auf das verzichtet, was eigentlich nicht notwendig ist.
Na ja, da könnte mich jetzt jemand fragen, sind denn solche genähten Pralinen notwendig? Nein, sind sie nicht, definitiv nicht!
Sie mögen für manche sogar Unsinn sein, großer Unsinn. Aber sie schaden auch niemanden. Und sie machen zwei mal Freude. Mir beim Nähen und der Beschenkten (hoffentlich) beim Ansehen.
Und evtl. ein drittes Mal. Denn bei meinen selbstgemachten Geschenken habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn sie dann mal weiterverschenkt werden. Im Gegenteil. Mich freut´s. Und bei solchen Pralinen gibt es sicherlich immer ein Schmunzeln im Gesicht.
Montag, 22. April 2019
Kreatives Osterfest...
...mit meiner Lieblingsschwester. (Na ja, ich hab ja nur eine Schwester.)
Schön war es wieder, sie zu Besuch zu haben. Und wie immer sitzen wir nicht nur untätig auf dem Sofa.
Wir haben uns natürlich wieder mit tollen kreativen Dingen beschäftigt. Das schöne warme Wetter war natürlich wie gemacht für die ersten Outoor- Aktivitäten.
Hier hatte ich euch doch von unserer Katze Cleo erzählt, die leider im Dezember gestorben ist.
Uns kam die Idee, sie auf unsere im letzten Sommer gemalte Mauer an der Terrasse zu verewigen.
Schaut doch mal wie gut es meiner Schwester gelungen ist, sie darzustellen. Unser Enkel Emil hat sofort erkannt, wer da auf der Mauer liegt. Also Jana- du hast alles richtig gemacht!
Und damit Cleo nicht so alleine ist, sitzt nun auch noch unsere andere Katze Charly, Cleos Schwester, auf der Mauer. Sie erfreut sich ja bester Gesundheit und deshalb ist sie auch in Aktion zu sehen.
Während Jana malte habe ich eine tolle Idee von ihr umgesetzt. Sie brachte mir einen Korb voller leerer Gehäuse von Weinbergschnecken mit. Die findet man bei uns nur ganz selten. Aber in der Gegend unserer Kindheit, wo sie noch immer zu Hause ist, liegen sie zu Hunderten herum.
Hier habe ich euch schon gezeigt, was man u. a. daraus machen kann.
Sie brachte auch eine passende Styropurkugel und das Klebemittel mit, so dass ich gleich mit dem Bekleben anfangen konnte.
Die Schneckenkugel hat einen Durchmesser von fast 40 cm und sieht als Gartendekoration fantastisch aus.
Da ich noch mehrere Kugeln in unterschiedlichen Größen im Keller habe, werden noch weitere dazukommen.
Es waren ein paar schöne Ostertage mit viel Sonne und sommerlichen Temperaturen. Wir konnten schon die Terrasse genießen. Unvorstellbar, dass noch vor einer Woche über Nacht alles verschneit war.
Schön war es wieder, sie zu Besuch zu haben. Und wie immer sitzen wir nicht nur untätig auf dem Sofa.
Wir haben uns natürlich wieder mit tollen kreativen Dingen beschäftigt. Das schöne warme Wetter war natürlich wie gemacht für die ersten Outoor- Aktivitäten.
Hier hatte ich euch doch von unserer Katze Cleo erzählt, die leider im Dezember gestorben ist.
Uns kam die Idee, sie auf unsere im letzten Sommer gemalte Mauer an der Terrasse zu verewigen.
Schaut doch mal wie gut es meiner Schwester gelungen ist, sie darzustellen. Unser Enkel Emil hat sofort erkannt, wer da auf der Mauer liegt. Also Jana- du hast alles richtig gemacht!
Und damit Cleo nicht so alleine ist, sitzt nun auch noch unsere andere Katze Charly, Cleos Schwester, auf der Mauer. Sie erfreut sich ja bester Gesundheit und deshalb ist sie auch in Aktion zu sehen.
Während Jana malte habe ich eine tolle Idee von ihr umgesetzt. Sie brachte mir einen Korb voller leerer Gehäuse von Weinbergschnecken mit. Die findet man bei uns nur ganz selten. Aber in der Gegend unserer Kindheit, wo sie noch immer zu Hause ist, liegen sie zu Hunderten herum.
Hier habe ich euch schon gezeigt, was man u. a. daraus machen kann.
Sie brachte auch eine passende Styropurkugel und das Klebemittel mit, so dass ich gleich mit dem Bekleben anfangen konnte.
Die Schneckenkugel hat einen Durchmesser von fast 40 cm und sieht als Gartendekoration fantastisch aus.
Da ich noch mehrere Kugeln in unterschiedlichen Größen im Keller habe, werden noch weitere dazukommen.
Es waren ein paar schöne Ostertage mit viel Sonne und sommerlichen Temperaturen. Wir konnten schon die Terrasse genießen. Unvorstellbar, dass noch vor einer Woche über Nacht alles verschneit war.
Montag, 15. April 2019
Bald ist Ostern
In Ermangelung eines aktuellen Nähprojektes habe ich, angeregt durch eine Kursteilnehmerin, Miniatur- Osterschmuck genäht. Vielen Dank an Beate für das Mitbringsel. Sicher liest du das hier. Diese Blüten sind zwar ein recht alter Hut und schon zig mal gemacht, aber in dieser "Größe" waren sie schon eine echte Herausforderung.
Und wie so oft ist es die Magie der kleinen Dinge, die mir so sehr zusagen.
Ich habe die erforderlichen Quadrate in der Größe 5 x 5 cm geschnitten und dann den üblichen Nähweg eingeschlagen. Nähen, wenden, Abnäher nähen, wenden...
Ich nähe dann gerne noch diese Fäden mit den Perlen an, bevor ich unten zunähe. Ein echtes Gefriemel, aber mich hatte es richtig erwischt.
Am Abend habe ich dann mein Nähequipment mit ins Wohnzimmer genommmen und mit der Hand welche aus Filz gemacht. Dafür habe ich die Quadrate nur 4x4 cm geschnitten, denn man braucht ja nicht verstürzen.
Schnell ist die Anzahl dann auf über 20 angewachsen.
Leider kann ich euch diese Teilchen nicht am echten Osterstrauß zeigen. Den habe ich am Sonnabend entsorgt. Einen neuen wird mir mein Herr L. erst holen müssen, denn vorgestern sah es bei uns so aus.
Auf dem Weg zum monatlichen Kurs war es auf der Höhe vom Thüringer Wald ebenso...
...und auf dem Nachhauseweg dann strahlender Sonnenschein und der Schnee war wieder weg. Es ist eben April, der macht was er will.
Heute zum Kurs werde ich jedem meiner Mädels ein solches Blümchen schenken.
Ich wünsche euch eine schöne Vorosterwoche.
Und wie so oft ist es die Magie der kleinen Dinge, die mir so sehr zusagen.
Ich habe die erforderlichen Quadrate in der Größe 5 x 5 cm geschnitten und dann den üblichen Nähweg eingeschlagen. Nähen, wenden, Abnäher nähen, wenden...
Ich nähe dann gerne noch diese Fäden mit den Perlen an, bevor ich unten zunähe. Ein echtes Gefriemel, aber mich hatte es richtig erwischt.
Am Abend habe ich dann mein Nähequipment mit ins Wohnzimmer genommmen und mit der Hand welche aus Filz gemacht. Dafür habe ich die Quadrate nur 4x4 cm geschnitten, denn man braucht ja nicht verstürzen.
Schnell ist die Anzahl dann auf über 20 angewachsen.
Leider kann ich euch diese Teilchen nicht am echten Osterstrauß zeigen. Den habe ich am Sonnabend entsorgt. Einen neuen wird mir mein Herr L. erst holen müssen, denn vorgestern sah es bei uns so aus.
Auf dem Weg zum monatlichen Kurs war es auf der Höhe vom Thüringer Wald ebenso...
...und auf dem Nachhauseweg dann strahlender Sonnenschein und der Schnee war wieder weg. Es ist eben April, der macht was er will.
Heute zum Kurs werde ich jedem meiner Mädels ein solches Blümchen schenken.
Ich wünsche euch eine schöne Vorosterwoche.
Freitag, 12. April 2019
Noch 113 Tage bis zur...
Patchwork, Quilts & Dampfmaschinen
Unter diesem Motto findet am
Sonnabend, dem 3. August 2019 in der Zeit von 12 bis 16 Uhr im Museum
Tobiashammer in Ohrdruf die 2. Patchwork- Ausstellung der besonderen Art statt.
Zu dieser Spontanausstellung
sind PatchworkerInnen, ihre Familien und alle, die sich für diese Textilkunst
interessieren, recht herzlich eingeladen. Jeder(r) kann mit selbstgenähten Quilts
eine große Patchwork- Freiluftausstellung mit gestalten und eigene Arbeiten einem
großen Publikum präsentieren.
Ob
kleine oder große Exponate, ob fertig gestellt oder als „UFO“-(Un- Fertiges Objekt), alles ist herzlich willkommen.
Wir
möchten schauen, staunen, diskutieren, Erfahrungen austauschen, neue Ideen
verbreiten und mit Gleichgesinnten ein paar schöne Stunden verbringen.
Wir freuen uns auf viele
Besucher, die mit uns gemeinsam diese Ausstellung gestalten.
Es werden zwischen alten
Bäumen viele Wäscheleinen gespannt, auf denen dann farbenfrohe Quilts präsentiert
werden können. Dafür sollte jede bitte ihre eigenen Wäscheklammern mitbringen.
In der schönen 18.000 m²
großen Parkanlage am Flusslauf der Ohra befinden sich mehrere Dampfmaschinen,
darunter eine der größten Europas. Viele Plastiken und Skulpturen des einmal im
Jahr stattfindenden internationalen Metallgestaltersymposiums sind im
Skulpturen- Park zu sehen. Außerdem kann man bei Führungen
u. a. die 500 Jahre alte, wasserbetriebene Schmiedeanlage in Aktion sehen.
u. a. die 500 Jahre alte, wasserbetriebene Schmiedeanlage in Aktion sehen.
Ein wirklich lohnenswerter
Ausflug für die gesamte Familie.
Das Museum ist bereits ab 10
Uhr geöffnet.
Ein Museumscafe` lädt zu Kaffee
und Kuchen ein. (Kein
Mittagstisch!)
Wer weitere Informationen
zum Museum haben möchte sollte bitte auf die Homepage schauen.
(Eintrittspreise, Führungen usw.)
Museum Tobiashammer
Suhler Strasse 34
99885 Ohrdruf / Thüringen
Telefon: 03624 / 402792
99885 Ohrdruf / Thüringen
Telefon: 03624 / 402792
Internet: www.tobiashammer.de
Montag, 8. April 2019
Fundsachen
Wir leben in einer Zeit, in der das Handy in die Tasche gehört wie früher ein gut gebügeltes Taschentuch.
Obwohl ich absolut keine Handyliebhaberin bin, habe ich auch eines. Na ja, eigentlich mehr, weil mein Herr L. meint, ich brauche eines, wenn ich unterwegs bin. Halt aus Sicherheitsgründen. Allerdings wird es mehr zum Fotografieren als zum Telefonieren benutzt.
Schön ist es schon, wenn man ganz schnell (und manchmal heimlich) ein Foto machen kann.
Und wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht gibt es vieles, was man per Foto festhalten möchte.
Zum Beispiel eine Sammlung alter Nähmaschinen vor einem Laden. Im Sommer, wenn sich in den Töpfen blühende Pflanzen befinden, sicher eine Augenweite.
Oder ein kluger Spruch an einem Haus, welcher mich nachdenklich machte.
Eine Collage aus einem Sammelsurium metallener Gegenstände.
Oder ein außergewöhnlicher Zaun.
Aufgefädelte Blätter auf einer Schnur. Gemacht von einem Kind, einem Künstler oder jemanden mit Langeweile? Egal. Originell sieht es aus.
Fotografiert ihr auch, wenn euch unterwegs so etwas begegnet?
Obwohl ich absolut keine Handyliebhaberin bin, habe ich auch eines. Na ja, eigentlich mehr, weil mein Herr L. meint, ich brauche eines, wenn ich unterwegs bin. Halt aus Sicherheitsgründen. Allerdings wird es mehr zum Fotografieren als zum Telefonieren benutzt.
Schön ist es schon, wenn man ganz schnell (und manchmal heimlich) ein Foto machen kann.
Und wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht gibt es vieles, was man per Foto festhalten möchte.
Zum Beispiel eine Sammlung alter Nähmaschinen vor einem Laden. Im Sommer, wenn sich in den Töpfen blühende Pflanzen befinden, sicher eine Augenweite.
Oder ein kluger Spruch an einem Haus, welcher mich nachdenklich machte.
Eine Collage aus einem Sammelsurium metallener Gegenstände.
Oder ein außergewöhnlicher Zaun.
Dieser Zaun kann doch mit jedem Zaun aus dem Baumarkt konkurrieren.
Aufgefädelte Blätter auf einer Schnur. Gemacht von einem Kind, einem Künstler oder jemanden mit Langeweile? Egal. Originell sieht es aus.
Donnerstag, 4. April 2019
Statt Blumenstrauß...
Meist "verpacke" ich sie dann in einem selbstgemachten Übertopf.
Aber darum geht es heute nicht wirklich. Ich möchte euch zeigen, wie ich einer Grünpflanze farbige Hingucker gebe. Ich bin ja Jägerin (eher die Ehefrau eines Jägers) und Sammlerin von allerlei Getöns, was sich draußen in der Natur befindet.
Und so nehme ich auch leere Schneckenhäuser mit, wenn ich welche sehe. Die werden dann gesäubert, mit Acrylfarbe angemalt und etwas farbig dekoriert.
Mit Heißkleber klebe ich innen Stäbe fest. Dafür eignen sich die Stäbe aus Plaste von Geranien, die man im Frühjahr kauft am Besten, denn die verrotten nicht in der feuchten Blumenerde.
Und so geben sie dann dem üppigen Grün einen wunderbaren Kontrast.
Ich werde sie noch mit Klarlach streichen, damit sie schön glänzen.
Dienstag, 2. April 2019
Mein Quilt vom Bild...
...hat nun auch einen würdigen Rahmen erhalten.
Den pinkfarbenen Rand habe ich mit doppeltem Vlies gemacht, so dass er schön erhaben, wie ein Bilderrahmen, wirkt.
Und hier das Quilting.
Den pinkfarbenen Rand habe ich mit doppeltem Vlies gemacht, so dass er schön erhaben, wie ein Bilderrahmen, wirkt.
Und hier das Quilting.
Freitag, 29. März 2019
Auflösung zu "Was wird es wohl?"
Es ist ein weiteres Beispiel mit dem Thema "Vom Bild zum Quilt", welches zurzeit in unserer Patchworkgruppe "QuilThuer" bearbeitet wird.
Man braucht ein Bild, egal was für ein Motiv. Die Farben des Fotos sollten aber etwa in ähnlicher Farbe im Stoffvorrat zu finden sein. Viele Farbabstufungen sind am Besten.
Und dann kann so etwas dabei herauskommen.
Mein kleiner Quilt ist nur 30 x 40 cm groß. Er wird jetzt noch einen Rahmen bekommen. Und ein schönes Quilting.
Ich hab bereits ein weiteres Foto im Auge, ein tolles Kalenderblatt mit einem Bergsteiger an einem Felsen.

Es ist eine andere Farbspanne als bei den Blumen. Und die passenden Stoffe hätte ich im Schrank. Man kann sich also auch das Bild nach seinen Stoffen aussuchen.
Und bei dem mache ich dann Schritt für Schritt- Fotos. Als Anleitung. Denn es soll ein neuer Kursinhalt für meine Mädels werden. Ich freue mich darauf. Denn wenn sie alle ihr eigenes Motiv umsetzen wird es für sie vom Anfang bis zum Ende anspruchsvoll und spannend. Und für mich wird es nicht langweilig.
Man braucht ein Bild, egal was für ein Motiv. Die Farben des Fotos sollten aber etwa in ähnlicher Farbe im Stoffvorrat zu finden sein. Viele Farbabstufungen sind am Besten.
Und dann kann so etwas dabei herauskommen.
Mein kleiner Quilt ist nur 30 x 40 cm groß. Er wird jetzt noch einen Rahmen bekommen. Und ein schönes Quilting.
Ich hab bereits ein weiteres Foto im Auge, ein tolles Kalenderblatt mit einem Bergsteiger an einem Felsen.

Es ist eine andere Farbspanne als bei den Blumen. Und die passenden Stoffe hätte ich im Schrank. Man kann sich also auch das Bild nach seinen Stoffen aussuchen.
Und bei dem mache ich dann Schritt für Schritt- Fotos. Als Anleitung. Denn es soll ein neuer Kursinhalt für meine Mädels werden. Ich freue mich darauf. Denn wenn sie alle ihr eigenes Motiv umsetzen wird es für sie vom Anfang bis zum Ende anspruchsvoll und spannend. Und für mich wird es nicht langweilig.
Mittwoch, 27. März 2019
Freitag, 22. März 2019
Das ist nicht in Ordnung...
Die Sonne scheint, das Thermometer zeigt 15 Grad, also ganz schnell die Bettwäsche abziehen, waschen und raushängen in die Sonne. Ich könnte ja gleich die Fenster putzen und die Gardinen waschen.
Und dann das!
Durch den Blick auf unsere Matratzen kommt so ein Kribbeln hoch, so ein warmes Gefühl in den Fingerspitzen und mich zieht es--- nicht zum Putzeimer, sondern an meine Nähmaschine.
Angeregt durch das Muster auf den Matratzen habe ich eine spontane Idee. Ich möchte quilten- und nicht putzen.
Ich wünsche euch auch einen schönen Tag.
Und dann das!
Durch den Blick auf unsere Matratzen kommt so ein Kribbeln hoch, so ein warmes Gefühl in den Fingerspitzen und mich zieht es--- nicht zum Putzeimer, sondern an meine Nähmaschine.
Angeregt durch das Muster auf den Matratzen habe ich eine spontane Idee. Ich möchte quilten- und nicht putzen.
Ich wünsche euch auch einen schönen Tag.
Dienstag, 19. März 2019
Malerei mit Nadel und Faden
Ich liebe es, mit meiner Nähmaschine, dem versenktem Transporteur und allerlei farbigen Garn zu spielen. Solche Experimente mache immer mal zwischendurch, wenn kein größeres Projekt anliegt oder wenn ich nur mal Lust auf Nähen habe.
Diesmal habe ich ein kleines Blumenarrangement "gemalt".
Der Basisstoff ist Organza, auf dessen Rückseite ich ein wasserlösliches Vlies aufklebe. Dann nähe ich mit unterschiedlichen Grüntönen Stiele und Blattwerk frei mit der Nähmaschine. Dann nehme ich andersfarbiges Garn und "male" die Blüten. Ohne viel darüber nachzudenken, ob es wirklich solche Blumen gibt, bewege ich den Stoff mit dem Stickring hin und her, vor und zurück, mal mit etwas weniger, dann mit etwas mehr Geschwindigkeit. Dadurch gibt es mal dichtere, dann wieder längere oder kürzere Stiche. Alles ist richtig. Auch einen Zickzackstich wende ich manchmal an. Dann wird das Stick- Vlies im Wasser ausgespült.
Das "Gemälde" befestige ich in einem Rahmen aus festem Spinnvlies.
Entsprechend der Größe der Stickerei schneide ich eine Öffnung in das Vlies. Es ist ein Fensterbild, zum Verschenken gemacht.
Oben habe ich ein dünnes Holzstäbchen eingeschoben. Zwei Holzperlen werden noch an den Stabenden festgeklebt. Leider habe ich kein Fenster im Haus, an dem ich es ohne Bäume im Hintergrund fotografieren kann.
Das Riffelglas an der Badezimmertür gibt ihm auch einen besonderen Reiz.
Probiert es einmal aus, es macht Spass.
Diesmal habe ich ein kleines Blumenarrangement "gemalt".
Der Basisstoff ist Organza, auf dessen Rückseite ich ein wasserlösliches Vlies aufklebe. Dann nähe ich mit unterschiedlichen Grüntönen Stiele und Blattwerk frei mit der Nähmaschine. Dann nehme ich andersfarbiges Garn und "male" die Blüten. Ohne viel darüber nachzudenken, ob es wirklich solche Blumen gibt, bewege ich den Stoff mit dem Stickring hin und her, vor und zurück, mal mit etwas weniger, dann mit etwas mehr Geschwindigkeit. Dadurch gibt es mal dichtere, dann wieder längere oder kürzere Stiche. Alles ist richtig. Auch einen Zickzackstich wende ich manchmal an. Dann wird das Stick- Vlies im Wasser ausgespült.
Das "Gemälde" befestige ich in einem Rahmen aus festem Spinnvlies.
Entsprechend der Größe der Stickerei schneide ich eine Öffnung in das Vlies. Es ist ein Fensterbild, zum Verschenken gemacht.
Oben habe ich ein dünnes Holzstäbchen eingeschoben. Zwei Holzperlen werden noch an den Stabenden festgeklebt. Leider habe ich kein Fenster im Haus, an dem ich es ohne Bäume im Hintergrund fotografieren kann.
Das Riffelglas an der Badezimmertür gibt ihm auch einen besonderen Reiz.
Probiert es einmal aus, es macht Spass.
Sonntag, 17. März 2019
Wer wohnt denn da???
Beim Sonntags- Rad- Ausflug mit dem Enkel Emil fuhren wir am Wald entlang. Da kamen wir an einer Stelle vorbei, an der es sehr eigenartig aussah.
Seht doch mal selbst.
Nein, es ist der Waldspielplatz unseres Kindergartens. Die Kinder sind oft hier. Es ist eine kleine, für ErzieherInnen gut überschaubare Fläche. Die Kinder scheinen immer viel Spass zu haben. Denn sie dürfen hier nach Herzenslust spielen. Im Frühjahr werden die "Spielsachen" für die Saison gesäubert und geordnet. Wir können die Kinder immer hören, denn der Platz ist keine 50 m entfernt. Und was ich am Besten finde, bei jedem Wetter sind die Kinder draußen, fast wie in einem Waldkindergarten. Und Spielzeug gibt es reichlich. Nicht nur Töpfe und Pfannen, auch Äste, Zweige, Steine, Wurzeln...
Allerdings auch schmutzige Hosen, aber das macht nichts.
Auf dem Nachhauseweg vom Sonntagsspaziergang durfte Emil bei einem Nachbarn noch die Hühner füttern. Und die ließen sich sogar von ihm streicheln.
Was für ein Sonntagsvergnügen für Emil und die Oma. Das ist doch viel besser als Nähen, oder?
Außerdem habe ich beobachtet, dass er eine bestimmte Haltung seiner Hände hat, wenn er sich auf etwas konzentriert. Lässt sich daraus etwa sein späterer Berufswunsch ablesen???
Viele Grüße von
Seht doch mal selbst.
![]() |
Töpfe- mitten im Wald? |
![]() |
Aufgestellte Äste, wie bei einer Hütte... |
![]() |
Eine Wassertonne ohne Boden, überdeckt mit Ästen... |
![]() |
Bratpfannen, Schüsseln, Töpfe und Löffel... |
![]() |
Wohnt hier etwa jemand??? |
Allerdings auch schmutzige Hosen, aber das macht nichts.
Auf dem Nachhauseweg vom Sonntagsspaziergang durfte Emil bei einem Nachbarn noch die Hühner füttern. Und die ließen sich sogar von ihm streicheln.
Was für ein Sonntagsvergnügen für Emil und die Oma. Das ist doch viel besser als Nähen, oder?
Außerdem habe ich beobachtet, dass er eine bestimmte Haltung seiner Hände hat, wenn er sich auf etwas konzentriert. Lässt sich daraus etwa sein späterer Berufswunsch ablesen???
Viele Grüße von
Abonnieren
Posts (Atom)