...aber viiiiiel Zeit zum Lesen.
Es grüßt euch herzlich
Donnerstag, 24. Mai 2018
Freitag, 18. Mai 2018
Das muss hier einfach mal gesagt werden.
Liebe Blogfreundinnen (Freunde habe ich leider nicht). Liebe Mitleserinnen und Mitleser. Liebe stille, nie kommentierende BesucherInnen und sonstige Personen, die zufällig mal meine Post´s lesen.
Leider ist es so, dass ich, wie viele von den anderen Bloggerinnen sicherlich auch, in letzter Zeit mehr in den Richtlinien der neuen DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) gelesen haben, statt mich mit Nähanleitungen, Büchern, Hörbüchern und anderen schönen Dingen wie nähen, patchen, sticken, quilten, malen, drucken usw. zu beschäftigen.
Mir geht dieses Datenschutzgetöns ja sowas von "auf die Nerven".
Einerseits wollte ich streiken, mich ganz entspannt zurücklehnen und nichts in dieser Hinsicht auf meinem Blog ändern.
Ein Impressum hatte ich schon immer und keiner hat mal geschrieben: "Brave RELA, du bist aber ordentlich!"
Dann kam es immer mehr vor, dass auf ganz vielen Blogs von diesem Datengeschiss (entschuldigt bitte dieses krasse Wort, aber es zeigt meine Einstellung dazu), berichtet wurde.
Auf vielen Blogs habe ich gemerkt, wie akribisch manche ihre Recherche betreiben, um alles auf den neuesten Stand zu bringen.
Angesteckt von dieser Aktivität allerorden habe ich mich dann doch mal damit beschäftigt und bin fast daran verzweifelt. Ich habe andere gefragt, habe viele wertvolle Informationen auf euren Blogs gefunden und dann doch das eine oder andere bei mir verändert. Ich bin sehr dankbar dafür, dass andere Bloggerinnen wertvolle Tipps gegeben haben, damit wir (auch ich) nicht ganz verzweifeln an dem Datenschutzgetöns.
Ich habe nie (und werde es auch in Zukunft nicht tun) in der Absicht gebloggt, um damit Geld zu verdienen. Das einzige, was einen echten Nutzen darstellt ist, dass ich von Verlagen Bücher erhalte um dann auf dem Blog Rezensionen zu veröffentlichen.
Muss ich diese Rubrik auf dem Blog mit nun mit "Werbung" überschreiben???? Oder ist das dadurch etwa ein geschäftlicher Blog?
Meine recht überschaubare Anzahl, die meinem Blog gefolgt sind, ist schnell gefallen. Das hat mich gewundert und ich dachte zuerst, die mögen mein Geschreibsel halt nicht. Erst spät habe ich das mit diesem Datenschutz-Dings in Verbindung gebracht. Als "Nicht-so-Versierte" wundere ich mich nur dass Blogger nicht mal eine generelle Anleitung herausgegeben hat, wie, was und warum man dies und das auf seinem Blog aus Datenschutzgründen haben muss. Und ob alles bei mir schon richtig ist, kann ich nicht sagen.
Und wenn BloggerInnen, bei denen ich gerne reinschaue, auf andere soziale Netzwerke wie Instagram & Co. abwandern, dann finde ich das sehr schade, aber da mache ich nicht mit!
Ich gehe nun mit der Hoffnung schwanger, dass ich bei einer Prüfung auf Einhaltung der neuen Richtlinien mit meiner laienhaften Umstellung Stand halten werde.
Sollte das nicht so sein und ich stehe eines Tages vor Gericht und werde zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, dann beantrage ich gleich nach der Urteilsverkündung eine Umwandlung der Geld- in eine Haftstrafe.
Erstens habe ich nicht so viel Geld. Und das, welches ich habe, zahle ich gerne für einen Anwalt. Der soll dann alles für mich regeln, damit ich meine Nähmaschine, Stoffe und Nähgarn mit in die Zelle nehmen kann.
Da könnte ich dann ganz entspannt nähen, könnte anderen Frauen dort in einem Kurs das Patchworken beibringen. Fast wie im normalen Leben. Zeit hätte ich dann genug. Nur mein Garten, mein Rasenmäher, mein Auto, meine Katzen und mein Mann würden mir fehlen. (Natürlich in umgekehrter Reihenfolge!)
Sollte es mal soweit kommen, dann schickt mir in die JVA keine lieben Kommentare, sondern ab und zu mal einen Briefumschlag mit einem Fat- Quarter Stoff. Die Farbe und die Muster wären egal.
Leider ist es so, dass ich, wie viele von den anderen Bloggerinnen sicherlich auch, in letzter Zeit mehr in den Richtlinien der neuen DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) gelesen haben, statt mich mit Nähanleitungen, Büchern, Hörbüchern und anderen schönen Dingen wie nähen, patchen, sticken, quilten, malen, drucken usw. zu beschäftigen.
Mir geht dieses Datenschutzgetöns ja sowas von "auf die Nerven".
Einerseits wollte ich streiken, mich ganz entspannt zurücklehnen und nichts in dieser Hinsicht auf meinem Blog ändern.
Ein Impressum hatte ich schon immer und keiner hat mal geschrieben: "Brave RELA, du bist aber ordentlich!"
Dann kam es immer mehr vor, dass auf ganz vielen Blogs von diesem Datengeschiss (entschuldigt bitte dieses krasse Wort, aber es zeigt meine Einstellung dazu), berichtet wurde.
Auf vielen Blogs habe ich gemerkt, wie akribisch manche ihre Recherche betreiben, um alles auf den neuesten Stand zu bringen.
Angesteckt von dieser Aktivität allerorden habe ich mich dann doch mal damit beschäftigt und bin fast daran verzweifelt. Ich habe andere gefragt, habe viele wertvolle Informationen auf euren Blogs gefunden und dann doch das eine oder andere bei mir verändert. Ich bin sehr dankbar dafür, dass andere Bloggerinnen wertvolle Tipps gegeben haben, damit wir (auch ich) nicht ganz verzweifeln an dem Datenschutzgetöns.
Ich habe nie (und werde es auch in Zukunft nicht tun) in der Absicht gebloggt, um damit Geld zu verdienen. Das einzige, was einen echten Nutzen darstellt ist, dass ich von Verlagen Bücher erhalte um dann auf dem Blog Rezensionen zu veröffentlichen.
Muss ich diese Rubrik auf dem Blog mit nun mit "Werbung" überschreiben???? Oder ist das dadurch etwa ein geschäftlicher Blog?
Meine recht überschaubare Anzahl, die meinem Blog gefolgt sind, ist schnell gefallen. Das hat mich gewundert und ich dachte zuerst, die mögen mein Geschreibsel halt nicht. Erst spät habe ich das mit diesem Datenschutz-Dings in Verbindung gebracht. Als "Nicht-so-Versierte" wundere ich mich nur dass Blogger nicht mal eine generelle Anleitung herausgegeben hat, wie, was und warum man dies und das auf seinem Blog aus Datenschutzgründen haben muss. Und ob alles bei mir schon richtig ist, kann ich nicht sagen.
Und wenn BloggerInnen, bei denen ich gerne reinschaue, auf andere soziale Netzwerke wie Instagram & Co. abwandern, dann finde ich das sehr schade, aber da mache ich nicht mit!
Ich gehe nun mit der Hoffnung schwanger, dass ich bei einer Prüfung auf Einhaltung der neuen Richtlinien mit meiner laienhaften Umstellung Stand halten werde.
Sollte das nicht so sein und ich stehe eines Tages vor Gericht und werde zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, dann beantrage ich gleich nach der Urteilsverkündung eine Umwandlung der Geld- in eine Haftstrafe.
Erstens habe ich nicht so viel Geld. Und das, welches ich habe, zahle ich gerne für einen Anwalt. Der soll dann alles für mich regeln, damit ich meine Nähmaschine, Stoffe und Nähgarn mit in die Zelle nehmen kann.
Da könnte ich dann ganz entspannt nähen, könnte anderen Frauen dort in einem Kurs das Patchworken beibringen. Fast wie im normalen Leben. Zeit hätte ich dann genug. Nur mein Garten, mein Rasenmäher, mein Auto, meine Katzen und mein Mann würden mir fehlen. (Natürlich in umgekehrter Reihenfolge!)
Sollte es mal soweit kommen, dann schickt mir in die JVA keine lieben Kommentare, sondern ab und zu mal einen Briefumschlag mit einem Fat- Quarter Stoff. Die Farbe und die Muster wären egal.
Mittwoch, 16. Mai 2018
Nichts Neues von der Nähfront, aber....
kreativ war ich dennoch.
Zum Nähen bin ich schon seit mehr als 4 Wochen nicht mehr gekommen. Aber ich war gestern wieder in der Töpferwerkstatt und konnte meine fertige Dose mit nach Hause nehmen.
Durch den Feiertag am 1. Mai ist das Töpfern auch ausgefallen und wenn ich ehrlich bin, fehlte mir das sehr. Die fertige Dose hat einen Durchmesser von knapp 20 cm und sie hat auch etwas mit Nähen zu tun. Doch schaut selbst.
Links seht ihr, wie ich sie nach dem Brennen mitgebracht habe. Rechts habe ich noch etwas rote Acrylfarbe auf den Patchworkblock aufgebracht.
Den Deckel habe ich mit Nähmaschine, Knöpfen, Garnrolle, Schere, Wollknäuel, einem Patchworkblock, Nadelkissen usw. dekoriert. In die vorbereiteten Löcher vom Nadelkissen habe ich Nadeln geklebt und die Nähmaschine hat einen Faden erhalten.
Sie steht nun in meinem Arbeitszimmer und wartet auf ihren Inhalt. Mal schauen, was rein kommt. Für Knöpfe ist sie zu klein, für meinen Schmuck viel zu groß.
Vielleicht wird sie ja auch nur so da stehen und mich erfreuen.
Zum Nähen bin ich schon seit mehr als 4 Wochen nicht mehr gekommen. Aber ich war gestern wieder in der Töpferwerkstatt und konnte meine fertige Dose mit nach Hause nehmen.
Durch den Feiertag am 1. Mai ist das Töpfern auch ausgefallen und wenn ich ehrlich bin, fehlte mir das sehr. Die fertige Dose hat einen Durchmesser von knapp 20 cm und sie hat auch etwas mit Nähen zu tun. Doch schaut selbst.
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Man kann allerlei Kleinkram reintun. |
Den Deckel habe ich mit Nähmaschine, Knöpfen, Garnrolle, Schere, Wollknäuel, einem Patchworkblock, Nadelkissen usw. dekoriert. In die vorbereiteten Löcher vom Nadelkissen habe ich Nadeln geklebt und die Nähmaschine hat einen Faden erhalten.
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Die Rückseite. |
Vielleicht wird sie ja auch nur so da stehen und mich erfreuen.
Dienstag, 15. Mai 2018
Eigentlich...
... wollte ich heute meine Blumenkästen mit Geranien bepflanzen.
Ein Blumenkasten war jedoch bereits besetzt bzw. belegt.
Mir gefällt´s und ich würde es deshalb auch so lassen. Nun fehlt mir aber die Erfahrung, wie man Katzen gießt und in welchem Abstand sie Dünger brauchen. Hat jemand von euch ein paar Tipps für mich?
Ein Blumenkasten war jedoch bereits besetzt bzw. belegt.
Mir gefällt´s und ich würde es deshalb auch so lassen. Nun fehlt mir aber die Erfahrung, wie man Katzen gießt und in welchem Abstand sie Dünger brauchen. Hat jemand von euch ein paar Tipps für mich?
Montag, 14. Mai 2018
Habt ihr gewusst...
...dass, wenn erst einmal ein Kleidungsstück im Schrank beschließt, kleiner zu werden, es alle anderen umgehend nachmachen?
Donnerstag, 10. Mai 2018
Badesaison eröffnet
Gestern habe ich meine persönliche Badesaison eröffnet. Das Thermometer zeigte knapp 18 Grad Wassertemperatur.
Es kostete eine kurze Überwindung, aber dann war es herrlich. Ich freue mich, wenn es ein schöner, warmer Sommer wird.
Ein schönes langes Wochenende wünsche ich euch.
Es kostete eine kurze Überwindung, aber dann war es herrlich. Ich freue mich, wenn es ein schöner, warmer Sommer wird.
Ein schönes langes Wochenende wünsche ich euch.
Montag, 7. Mai 2018
Richtig geraten...
...wir hatten die erste Honigernte in diesem Jahr.
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Solche gut gefüllten Rahmen mit viel Honig erfreut das Imkerherz.
Und so läuft dann das flüssige Gold aus der Schleuder in ein Sieb und dann in den Honigeimer.
Mein Mann ist seit ein paar Jahren Hobbyimker und kam dazu wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde.
In einem Sommer passierte es drei Mal, dass in einem unserer Obstbäume ein Bienenvolk hing. Der Anruf bei einem Imker im Ort ergab, dass er zwei der Völker einfing. Beim dritten Mal sagte er, er hätte genug Bienen, brachte etwas Zubehör mit und sagte meinem Mann, er solle sich doch mal selbst darum kümmern. Gleichzeitig gab er ihm ein paar Fachbücher mit, dazu noch ein paar erste Tipps und so fing alles an. Mein Mann las, und las und las, erkundigte sich im Internet, wurde Mitglied in einem Imkerverein und wurde so zum begeisterten Hobbyimker. Mittlerweile hat er bereits zwei "Imkerlehrlinge" mit der Freude an der Imkerei angesteckt.
Man soll aber nicht denken, dass das Schleudern des Honigs die größte Arbeit sei. Ein Imker hat allerhand zu tun. Ich jedoch bin nur für den Honig zuständig.
Wir haben ausreichend Honig für den eigenen Bedarf, für die Familienangehörigen, die Nachbarn, für Freunde und Bekannte. Wir kaufen keine Blumen zu Geburtstagen, sondern verschenken seit Jahren Honig. Und das kommt gut an.
Unser Honig ist sehr schmackhaft, denn wir haben keine landwirtschaftlichen Flächen, die mit Unkrautvernichtungsmitteln besprüht werden. Unsere Bienen fliegen in Bäume, Sträucher, Hecken, Wald und Weideland. Perfekt für Honig. Nun hoffen wir auf einen guten Sommer und fleißige Angestellte.
Sonntag, 6. Mai 2018
Mittwoch, 2. Mai 2018
...altes Hilfsmittel für´s Nähen
In einer alten Nähmaschine vom Sperrmüll habe ich im Schubfach allerlei Kram gefunden: Spulen, Schere, Garn, Nähfüsschen, Schraubendreher und auch dieses Teil.
Optisch sah es sehr edel aus, schön verziert mit Gravuren. Sogar ein "R" ist zu sehen, leider kein "L".
Dieses Handwerkzeug hat ein Nadelkissen, nur daran habe ich gesehen, dass es ein Hilfsmittel für Näharbeiten sein muss. Sogar der grüne Samtbezug ist noch unversehrt.
Ich habe mich bei einer Nachbarin (einer alten Schneiderin) erkundigt, wozu man dieses Ding verwendet. Sie hat es mir mit viel Geschichtchen aus einem langen Schneiderinnenleben ausführlich erklärt.
Den kleinen Haken benutzte man z. B. , wenn man kleine Kordeln oder Zöpfe zur Verzierung von Kleidung angefertigt hat. Sie nannte es "die dritte Hand".
Unter den beweglichen Hebel kann man Stoff einspannen. Wenn man z.B. einen Rocksaum mit der Hand näht, dann darf man den Faden nicht zu locker, schon gar nicht zu fest ziehen. Das passiert besonders bei sehr feinen Stoffen recht schnell. Dann spannt man den Saum in der richtigen Entfernung zur Sitzposition ein, klappt den Hebel um und wenn man am Stoff zieht, dann bleibt er unter dem Hebel fixiert. Und es lässt sich gut nähen. So logisch, oder?
Wenn ich meine Ränder an die Quilts nähe, stecke ich sogar den Quiltrand in Höhe meines Knies an der Hose fest, straffe den Rand, weil ich da besser nähen kann. (Achtung, keine gute Hose verwenden!)
Leider kann ich dieses kleine nette Teil nicht für Quilts verwenden, weil die drei Lagen zu dick sind. Aber es ist an meinen Regal im Nähzimmer befestigt und Aufbewahrungsmöglichkeit für Gummis und ähnlichem.
Hat jemand von euch auch so alte Hilfsmittel in seiner Werkstatt? Dann zeigt sie uns doch mal.
Optisch sah es sehr edel aus, schön verziert mit Gravuren. Sogar ein "R" ist zu sehen, leider kein "L".
Dieses Handwerkzeug hat ein Nadelkissen, nur daran habe ich gesehen, dass es ein Hilfsmittel für Näharbeiten sein muss. Sogar der grüne Samtbezug ist noch unversehrt.
Ich habe mich bei einer Nachbarin (einer alten Schneiderin) erkundigt, wozu man dieses Ding verwendet. Sie hat es mir mit viel Geschichtchen aus einem langen Schneiderinnenleben ausführlich erklärt.
Den kleinen Haken benutzte man z. B. , wenn man kleine Kordeln oder Zöpfe zur Verzierung von Kleidung angefertigt hat. Sie nannte es "die dritte Hand".
Unter den beweglichen Hebel kann man Stoff einspannen. Wenn man z.B. einen Rocksaum mit der Hand näht, dann darf man den Faden nicht zu locker, schon gar nicht zu fest ziehen. Das passiert besonders bei sehr feinen Stoffen recht schnell. Dann spannt man den Saum in der richtigen Entfernung zur Sitzposition ein, klappt den Hebel um und wenn man am Stoff zieht, dann bleibt er unter dem Hebel fixiert. Und es lässt sich gut nähen. So logisch, oder?
Wenn ich meine Ränder an die Quilts nähe, stecke ich sogar den Quiltrand in Höhe meines Knies an der Hose fest, straffe den Rand, weil ich da besser nähen kann. (Achtung, keine gute Hose verwenden!)
Leider kann ich dieses kleine nette Teil nicht für Quilts verwenden, weil die drei Lagen zu dick sind. Aber es ist an meinen Regal im Nähzimmer befestigt und Aufbewahrungsmöglichkeit für Gummis und ähnlichem.
Hat jemand von euch auch so alte Hilfsmittel in seiner Werkstatt? Dann zeigt sie uns doch mal.
Montag, 30. April 2018
Von der Wiese auf den Tisch
Manche Gartenbesitzer meckern bereits im Frühjahr über das im Garten wachsende Unkraut. Wir meckern nicht, wir essen es einfach auf!
Sehr gerne gehen wir im April und Mai durch unseren Garten und sammeln alles, was man essen kann. Davon machen wir dann einen Wildkräuter- Salat. In unserem Garten wachsen Sauerampfer, Bärlauch, Löwenzahn,Vogelmiere, Sauerampfer, Veilchen, Spitzwegerich, Gänseblümchen...
Giersch und Brennesseln hat mein Mann (erfolgreich!?) ausgerottet, das holen wir aber bei den Nachbarn nebenan.
Sehr gerne essen wir Salat aus Chinakohl, den wir mit ganz viel von den Wildkräutern aufpeppen. Dazu noch Petersilie, Schnittlauch und Maggikraut. Hmm, das schmeckt lecker.
Da im Mai bei uns ein Geburtstag ist, bot ich unseren Gästen im letzen Jahr mal so einen Wildkräutersalat zum Fleisch vom Rost an. Auf die Frage eines Freundes (er wunderte sich über die Gänseblumen und die Veilchenblüten, was das für "Grünzeug" sei, zählte ich alles auf, was sich darin befand. Da sagte er doch: Ich bin doch keine Kuh!
Vorher hatte ihm der Salat jedoch geschmeckt.
Uns schmeckt er auch und außerdem ist er gesund. Sollen andere denken, was sie wollen. Wir werden weiter durch den Garten streifen und alles essen, was man essen kann.
Freitag, 27. April 2018
Ein zweites Leben...
für einen Quilt.
Was macht ihr aus Quilts, die euch (vermeintlich) nicht gelungen sind, die
ihr nicht mehr gerne seht, die eine schlechte Erinnerung an etwas haben oder, oder,
oder.
Ich gebe euch einen Tipp. Macht einfach Taschen daraus.
Ich habe genommen:
Einen ungeliebten Quilt...
|
...legte ein, zwei, drei Schnitte von Täschchen auf und habe zugeschnitten. |
Dann habe ich an der Rundung ein Stück Endlosreissverschluss angenäht. |
Der Zipper vom RV wurde eingefügt und die Bodennaht geschlossen. An den Ecken wird der Boden abgenäht. Die Nähte habe ich noch mit Stoffstreifen versäubert. Fertig!
So entstanden bei mir 3 Taschen in unterschiedlichen Größen.
Ineinander gesteckt wie Matrjoschka- Puppen.
Von hinten... |
...und von vorne. |
Donnerstag, 26. April 2018
Danke!
Ein herzliches Danke sage ich allen, die auf meinen letzten Post so wunderbar aufbauende, unterstützende, gleichlautende und nette Kommentare geschrieben haben.
Ich bin ja so froh, dass ihr alle auch keine Perfektionistinnen in Sachen putzen seid oder sein wollt. Ihr habt mir alle ein ganz schönes Stück schlechtes Gewissen genommen.
Eine nette Bekannte schrieb mir eine Mail. Sie liest regelmäßig meinen Blog, verzichtet aber auf Kommentare, weil sie die Sicherheitsabfrage nervt. Lest selbst:
Diese Marie war ein halbes Leben Lehrerin in einer Schule, an der man u.a. auch Haushalthilfen oder Hauswirtschafterinnen ausgebildet hat.
Sie muss es wissen, aber ganz ernst zu nehmen ist ihre Mail nicht.
Euch Kommentatorinnen möchte ich noch sagen, dass ich mir vorstellen könnte, euch alle als Nachbarinnen zu haben, weil es euch nicht interessiert, ob meine Gardinen gewaschen und meine Fenster geputzt sind. Aber stellt euch doch mal vor: Eine Straße in der lauter Frauen wohnen, die das gleiche mögen, Stoffe, Nähen Nähmaschinen...
Unvorstellbar ! Unsere armen Fenster! Und unsere armen Männer...
Ich bin ja so froh, dass ihr alle auch keine Perfektionistinnen in Sachen putzen seid oder sein wollt. Ihr habt mir alle ein ganz schönes Stück schlechtes Gewissen genommen.
Eine nette Bekannte schrieb mir eine Mail. Sie liest regelmäßig meinen Blog, verzichtet aber auf Kommentare, weil sie die Sicherheitsabfrage nervt. Lest selbst:
Diese Marie war ein halbes Leben Lehrerin in einer Schule, an der man u.a. auch Haushalthilfen oder Hauswirtschafterinnen ausgebildet hat.
Sie muss es wissen, aber ganz ernst zu nehmen ist ihre Mail nicht.
Euch Kommentatorinnen möchte ich noch sagen, dass ich mir vorstellen könnte, euch alle als Nachbarinnen zu haben, weil es euch nicht interessiert, ob meine Gardinen gewaschen und meine Fenster geputzt sind. Aber stellt euch doch mal vor: Eine Straße in der lauter Frauen wohnen, die das gleiche mögen, Stoffe, Nähen Nähmaschinen...
Unvorstellbar ! Unsere armen Fenster! Und unsere armen Männer...
Dienstag, 24. April 2018
Gesucht!!!Gesucht!!!Gesucht!!!
Hat jemand meinen Frühjahrs- Putzfimmel gesehen???
Er ist mir im leider im Laufe des letzten Jahres abhanden gekommen. Ich möchte ja nicht behaupten, dass ich ihn sehr vermisse. Ich würde ohne ihn recht gut leben können. Allerdings ist es so, dass ich in meinem Umkreis fleißige, ordentliche und wahrhaft vorbildliche Hausfrauen habe. Sie putzen mehrmals im Jahr regelmäßig ihre Fenster, waschen dann ihre üppigen Gardinen, hängen ihr Bettzeug bei schönem Wetter zum Lüften aus dem Fenster, räumen all ihre Schränke im Frühjahr aus, waschen alles (auch ungenutztes) Geschirr, wischen ihre Schränke aus und das in Stube, Küche und im Schlafzimmer. Sie sortieren dann auch gleich Unnützes aus und haben dadurch überall Ordnung. Sie sind bewundernswert, diese Frauen.
Vielleicht sollte ich mir einige davon als Vorbild nehmen??? Aber keine von ihnen hat ein aufwändiges Hobby, beschäftigt sich mit etwas Schönem, etwas gänzlich Unnützem, Freude machendem...
Sie haben Spass an einer stets sauberen und aufgeräumten Wohnung, so richtig wie in den Katalogen vom Einrichtungshaus.
Sie sitzen nicht an der Nähmaschine, um die ...zigste kleine Täschchenanleitung auszuprobieren. Sie nähen nicht mal schnell einen Patchwork- Probeblock, weil sie ein schönes Foto eines tollen Quilts im Internet gesehen haben. Gerade aus solchen Blöcken war er, aber keine Anleitung ist dazu zu finden. Sie nutzen nicht jede freie Minute, um etwas Kreatives zu machen. Einige Nachbarinnen werden sicherlich beobachten, wie oft ich meine Fenster putze. Zeit haben sie sicher genug.
Ich wische nicht jede Woche am gleichen Tag in gleicher Weise überall den Staub weg. Er läuft mir nicht weg, der Staub. Wenn ich ihn nicht wegwische, bleibt er da, wo er ist. Er mag mich halt.
Und doch denke ich, Frühjahrsputz ist notwendig. Wenn auch ungeliebt. Mein innerer Schweinehund ist noch zu schwach, als dass er mich dazu bringt, diesbezüglich aktiv zu werden. Er und der Putzfimmel zusammen wären ein gutes Team, um mich zu unterstützen. Bei meinen hausfraulichen Pflichten. Damit ich auch nur annähernd so sein könnte, wie ....
Also, wer meinen Putzfimmel findet, den bitte ich, ihm den rechten Weg zu mir zu zeigen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mal die Augen offen haltet.
Falls ihr selbst einen habt (und ihn entbehren könnt) dann schickt ihn bitte mal zu mir. Nur leihweise. Ich schicke ihn ganz sicher wieder zu euch zurück.
Er ist mir im leider im Laufe des letzten Jahres abhanden gekommen. Ich möchte ja nicht behaupten, dass ich ihn sehr vermisse. Ich würde ohne ihn recht gut leben können. Allerdings ist es so, dass ich in meinem Umkreis fleißige, ordentliche und wahrhaft vorbildliche Hausfrauen habe. Sie putzen mehrmals im Jahr regelmäßig ihre Fenster, waschen dann ihre üppigen Gardinen, hängen ihr Bettzeug bei schönem Wetter zum Lüften aus dem Fenster, räumen all ihre Schränke im Frühjahr aus, waschen alles (auch ungenutztes) Geschirr, wischen ihre Schränke aus und das in Stube, Küche und im Schlafzimmer. Sie sortieren dann auch gleich Unnützes aus und haben dadurch überall Ordnung. Sie sind bewundernswert, diese Frauen.
Vielleicht sollte ich mir einige davon als Vorbild nehmen??? Aber keine von ihnen hat ein aufwändiges Hobby, beschäftigt sich mit etwas Schönem, etwas gänzlich Unnützem, Freude machendem...
Sie haben Spass an einer stets sauberen und aufgeräumten Wohnung, so richtig wie in den Katalogen vom Einrichtungshaus.
Sie sitzen nicht an der Nähmaschine, um die ...zigste kleine Täschchenanleitung auszuprobieren. Sie nähen nicht mal schnell einen Patchwork- Probeblock, weil sie ein schönes Foto eines tollen Quilts im Internet gesehen haben. Gerade aus solchen Blöcken war er, aber keine Anleitung ist dazu zu finden. Sie nutzen nicht jede freie Minute, um etwas Kreatives zu machen. Einige Nachbarinnen werden sicherlich beobachten, wie oft ich meine Fenster putze. Zeit haben sie sicher genug.
Ich wische nicht jede Woche am gleichen Tag in gleicher Weise überall den Staub weg. Er läuft mir nicht weg, der Staub. Wenn ich ihn nicht wegwische, bleibt er da, wo er ist. Er mag mich halt.
Und doch denke ich, Frühjahrsputz ist notwendig. Wenn auch ungeliebt. Mein innerer Schweinehund ist noch zu schwach, als dass er mich dazu bringt, diesbezüglich aktiv zu werden. Er und der Putzfimmel zusammen wären ein gutes Team, um mich zu unterstützen. Bei meinen hausfraulichen Pflichten. Damit ich auch nur annähernd so sein könnte, wie ....
Also, wer meinen Putzfimmel findet, den bitte ich, ihm den rechten Weg zu mir zu zeigen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mal die Augen offen haltet.
Falls ihr selbst einen habt (und ihn entbehren könnt) dann schickt ihn bitte mal zu mir. Nur leihweise. Ich schicke ihn ganz sicher wieder zu euch zurück.
Sonntag, 22. April 2018
Sonniger Sonntag
Heute habe ich mir mal einen faulen, langen Sonntag-Nachmittag gegönnt. Ich habe keine Gartenarbeit gemacht. Ich habe den Ehemann überzeugt, dass wir noch keinen Pool sauber machen müssen, nur weil der April bereits im Sommermodus ist. Ich habe es mir das erste Mal auf der Terasse gemütlich gemacht, ein neues Hörbuch eingelegt und ein wenig an einem Ufo gestichelt.
Zwischendurch habe ich mal einen Gang durch den Garten gemacht und ein paar Fotos geschossen.
Irgendwann kam dann mein Göttergatte mit dem Tablett und Kaffee und Kuchen heraus und der Nachmittag war rund.
Morgen soll das schöne Wetter ja ein Ende haben. Dann muss ich mich noch etwas um den Frühjahrsputz im Haus kümmern. Habt ihr das schon alles erledigt? Psst: Ich hasse es!!!!
Am Liebsten ist mir dabei noch der Putz im Wintergarten. Den nutzen wir im Winter nicht, weil ohne Heizung. Aber vom Frühjahr bis Spätherbst ist er unser Wohnzimmer. Immer warm, hell und auch gemütlich, wenn es draußen regnet.
Da kann man wunderbar schlafen, wenn der Regen auf das Dach fällt.
Nun aber zur Auflösung mit der Scherentasche aus dem vorherigen Post. Ich habe Eleonore ausgesucht. Obwohl sie keinen Blog hat, ist sie häufig bei mir auf dem Blog zu Besuch und kommentiert fleißig. Sie war mal kurz eine Kursteilnehmerin und musste aus familiären Gründen wieder aufhören.
Liebe Eleonore. Bitte schicke mir doch deine Anschrift an meine Mail- Adresse (siehe Impressum), denn leider habe ich dich schon aus meiner "Kundenkartei" gestrichen.
Die beiden Taschen gehen dann umgehend zu dir. Weil du 17 Scheren hast, bekommst du auch zwei Taschen. Ich hoffe, du hast Verwendung dafür.
Wer möchte kann eine ganz kurze Anleitung von der Tasche von mir haben. Schreibt es mir in einem Kommentar. Es kann jedoch sein, dass diese Anleitung bekannt ist, denn sie ist schon sehr alt.
Zwischendurch habe ich mal einen Gang durch den Garten gemacht und ein paar Fotos geschossen.
Bildunterschrift hinzufügen |
Irgendwann kam dann mein Göttergatte mit dem Tablett und Kaffee und Kuchen heraus und der Nachmittag war rund.
Die Zierkirsche steht in voller Blüte. |
Am Liebsten ist mir dabei noch der Putz im Wintergarten. Den nutzen wir im Winter nicht, weil ohne Heizung. Aber vom Frühjahr bis Spätherbst ist er unser Wohnzimmer. Immer warm, hell und auch gemütlich, wenn es draußen regnet.
Da kann man wunderbar schlafen, wenn der Regen auf das Dach fällt.
Am Wochenanfang sind die Magnolien- Blüten aufgegangen und nun fallen die ersten schon wieder ab. Schade! |
Nun aber zur Auflösung mit der Scherentasche aus dem vorherigen Post. Ich habe Eleonore ausgesucht. Obwohl sie keinen Blog hat, ist sie häufig bei mir auf dem Blog zu Besuch und kommentiert fleißig. Sie war mal kurz eine Kursteilnehmerin und musste aus familiären Gründen wieder aufhören.
Liebe Eleonore. Bitte schicke mir doch deine Anschrift an meine Mail- Adresse (siehe Impressum), denn leider habe ich dich schon aus meiner "Kundenkartei" gestrichen.
Die beiden Taschen gehen dann umgehend zu dir. Weil du 17 Scheren hast, bekommst du auch zwei Taschen. Ich hoffe, du hast Verwendung dafür.
Wer möchte kann eine ganz kurze Anleitung von der Tasche von mir haben. Schreibt es mir in einem Kommentar. Es kann jedoch sein, dass diese Anleitung bekannt ist, denn sie ist schon sehr alt.
Sonntag, 15. April 2018
Scheren, Scheren, Scheren...
Habt ihr schon einmal gezählt, wieviel Scheren ihr euer Eigen nennt. Ich habe es getan.
Ich mag nämlich Scheren, denn man braucht ja für sein Hobby einige. Große und kleine, lange und kurze, runde und spitze, welche für Stoff, für Pappe, für Papier, für Kunsttoff, für Leder, für...
Ich mag Scheren,
Ich habe eine große Stoffschere, eine kleine Stoffschere, eine große starke für Pappe, vier für Papier, einen Fadenschneider, zwei Stickscheren, eine für Draht und Kunststoff.
Die meisten liegen griffbereit mit anderem Werkzeug auf einer Ablage neben der Nähmaschine.
Oder sie befinden sich in Reichweite an der Wand in zwei unterschiedlich großen Scherentaschen. Übersichtlich und stets griffbereit.
Dann habe ich noch eine kleine Pinwand im Arbeitszimmer, da hängen meine Schätzchen. Diese Scheren sind aber nicht nur Dekoration, sie werden auch benutzt. Sie sind alle sehr spitz, sehr scharf und außerdem noch wunderschön.
Schaut doch mal, wie außergewöhnlich manche von ihnen aussehen, wie Models auf dem Laufsteg. Mit der Schere ganz links schneide ich übrigens meinen Draht, auch wenn sie wie eine Diva daher kommt, ist sie die stärkste und härteste von allen, wie eine Zange.
Ohne Foto, weil nicht spektakulär:
In meiner Kurstasche liegen außerdem noch 5 Scheren, die ich immer dabei habe. Das sind ganz billige für einen Euro aus einem Kramladen, aber gut scharf. Die gebe ich immer aus, wenn eine meiner Mädels keine oder nur ihre Stoffschere eingepackt hat. Denn wenn bei mir im Kurs Papier geschnitten wird, verbiete ich, dass sie es mit der Stoffschere tun.
Weitere 3, nämlich eine kleine Stoffschere, eine Papierschere und einen Fadenschneider habe ich in meiner Nähkiste im Wohnzimmer fest stationiert.
Wenn ich richtig gezählt habe sind es insgesamt 34 Scheren. Irre, oder?
Und nun bitte ich euch, mal eure zu zählen. Schreibt mir in einem Kommentar, wieviele Scheren in eurem Besitz sind. Ich werde dann eine von euch auswählen. Es kommt nicht darauf an, wieviele ihr habt, auch eine oder zwei kommen in die Auslosung. Diejenige bekommt von mir eine große oder eine kleine Scherentasche geschickt, je nach Wunsch. Oder beide? Mal sehen.
Wer meinen Blog nicht abonniert hat sollte bitte am 22.April wieder kommen und nachschauen, denn dann gebe ich die Gewinnerin bekannt.
Viel Freude beim Scherenzählen wünscht euch
PS:
Ich gehe jetzt in den Garten, Frühjahrsarbeiten erledigen.
Und da brauche ich meine Garten- Schere!
Ich mag nämlich Scheren, denn man braucht ja für sein Hobby einige. Große und kleine, lange und kurze, runde und spitze, welche für Stoff, für Pappe, für Papier, für Kunsttoff, für Leder, für...
Ich mag Scheren,
- weil das Arbeiten mit Stoff ohne sie nicht möglich wäre
- weil auch der beste Rollschneider sie nicht ersetzen kann
- weil man außer Stoff noch anderes zum Schneiden hat
- weil einige bereits alt sind und viel erzählen könnten
- oder einfach nur, weil sie schön sind.
Ich habe eine große Stoffschere, eine kleine Stoffschere, eine große starke für Pappe, vier für Papier, einen Fadenschneider, zwei Stickscheren, eine für Draht und Kunststoff.
Die meisten liegen griffbereit mit anderem Werkzeug auf einer Ablage neben der Nähmaschine.
Oder sie befinden sich in Reichweite an der Wand in zwei unterschiedlich großen Scherentaschen. Übersichtlich und stets griffbereit.
Dann habe ich noch eine kleine Pinwand im Arbeitszimmer, da hängen meine Schätzchen. Diese Scheren sind aber nicht nur Dekoration, sie werden auch benutzt. Sie sind alle sehr spitz, sehr scharf und außerdem noch wunderschön.
Schaut doch mal, wie außergewöhnlich manche von ihnen aussehen, wie Models auf dem Laufsteg. Mit der Schere ganz links schneide ich übrigens meinen Draht, auch wenn sie wie eine Diva daher kommt, ist sie die stärkste und härteste von allen, wie eine Zange.
Ohne Foto, weil nicht spektakulär:
In meiner Kurstasche liegen außerdem noch 5 Scheren, die ich immer dabei habe. Das sind ganz billige für einen Euro aus einem Kramladen, aber gut scharf. Die gebe ich immer aus, wenn eine meiner Mädels keine oder nur ihre Stoffschere eingepackt hat. Denn wenn bei mir im Kurs Papier geschnitten wird, verbiete ich, dass sie es mit der Stoffschere tun.
Weitere 3, nämlich eine kleine Stoffschere, eine Papierschere und einen Fadenschneider habe ich in meiner Nähkiste im Wohnzimmer fest stationiert.
Wenn ich richtig gezählt habe sind es insgesamt 34 Scheren. Irre, oder?
Und nun bitte ich euch, mal eure zu zählen. Schreibt mir in einem Kommentar, wieviele Scheren in eurem Besitz sind. Ich werde dann eine von euch auswählen. Es kommt nicht darauf an, wieviele ihr habt, auch eine oder zwei kommen in die Auslosung. Diejenige bekommt von mir eine große oder eine kleine Scherentasche geschickt, je nach Wunsch. Oder beide? Mal sehen.
Wer meinen Blog nicht abonniert hat sollte bitte am 22.April wieder kommen und nachschauen, denn dann gebe ich die Gewinnerin bekannt.
Viel Freude beim Scherenzählen wünscht euch
PS:
Ich gehe jetzt in den Garten, Frühjahrsarbeiten erledigen.
Und da brauche ich meine Garten- Schere!
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